Kapitel 143
Dann war da noch Evies überzeugendes Beharren.
„Die erste Läufigkeit einer Hündin ist eine heikle Situation“, erinnerte sie ihn. „Angstvoll und panisch ist das Mädchen unsicher, was sie erwartet. Sie braucht jemanden, dem sie nicht nur vertraut, sondern bei dem sie sich auch sicher fühlt. Dieses junge Wesen hat dich gewählt, mein Liebling. Die Suche nach einem passenden Rüden ist nicht nur unnötig, sondern auch vergeblich und zeitraubend. Jeden Moment, in dem du nicht da bist, hat das Mädchen nicht nur Angst, sondern auch große Schmerzen.“
Sein Partner hatte natürlich recht gehabt. Und so war Daemonikai immer zur Stelle gewesen, um zu helfen.