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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30

Kapitel 14

Ohne Vorwarnung gruben sich zwei scharfe Reißzähne in Elaras Haut, und das Tier begann, aus ihr zu trinken. Schmerz durchfuhr ihren Körper, und sie zischte zurück.

Das Biest überschüttete sie nicht mit einem Elixier, um den Schmerz zu betäuben oder das Unbehagen zu lindern, wie Daemonikai es getan hätte, wenn er bei klarem Verstand gewesen wäre. Stattdessen nahm das Biest einfach immer wieder zu.

Ihr Herz raste und pumpte mehr Blut, um den unstillbaren Hunger des Tieres zu stillen. Das war der entscheidende Unterschied zwischen einem Blutwirt und jedem anderen Wirt: Der Körper eines Blutwirts produzierte ständig einen endlosen Vorrat an Blut, um seinen Herrn zu ernähren – egal, wie hungrig dieser war.

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