Kapitel 132
Ein Schauer der Erregung durchfuhr sie. Mit leichten, schüchternen Liebkosungen berührte sie ihre eigenen Brüste, etwas, das sie noch nie zuvor mit solcher Intention getan hatte. Immer mussten sie eingewickelt und versteckt sein.
Jetzt, unter der Last seines Blicks, der jede ihrer Bewegungen verfolgte, fuhr sie mit den Händen über ihre Brüste. Getrieben von ihrem tiefen Verlangen, ihm zu gefallen, umfasste sie sie und präsentierte ihm ihre Brüste, als wären sie heilige Opfergaben für die Götter.
Ihre Bewegungen waren unschuldig und zögerlich, ihr Gesicht war von einer tiefen Röte bemalt, die ihr bis zum Hals hinunterlief.