Kapitel 92
In diesem Moment tauchte Dickens Kopf in meinem Blickfeld auf und versperrte mir den Blick. Im nächsten Moment waren seine Lippen auf meinen versiegelt.
Der Kuss war intensiv und frustrierend, als Dickens Zunge meine Zähne auseinanderdrückte und meinen Mund eroberte, was meine Brust zum Heben und Senken brachte. Der plötzliche Kuss raubte mir den Atem, und als Dicken meine Zunge streichelte, wurde meine Aufmerksamkeit endgültig von dem rothaarigen Meermann abgelenkt.
Gerade als ich mich Dicken widersetzen und mich von diesem unpassenden Eingriff lösen wollte, ließ er mich los. Ich hatte nicht erwartet, dass er mich so schnell loslassen würde. Dann kniff er die Augen zusammen, als er mich ansah, und drehte sich um, um den rothaarigen Meermann wütend anzustarren. Er sah aus wie ein Kaiser, der einem naiven Eindringling eine stille Warnung erteilt. Es war, als wollte er sagen: „Das ist meine Beute. Du kannst sie mir nicht wegnehmen!“