Kapitel 51
Plötzlich bemerkte ich einen deutlichen Unterschied: Dickens Fischschwanz war verschwunden! Stattdessen sah ich nur noch ein Paar lange, muskulöse Beine, die aufrecht standen. Das dicke Glied zwischen seinen Beinen hing schlaff aus seinem Schritt und schwang bei jeder seiner Bewegungen mit.
Ich hatte mir Dicken schon einmal als Menschen vorgestellt. So könnte ich ihn verprügeln, um mich zu rächen. Und in diesem Traum ging mein Wunsch in Erfüllung.
Ich brachte es jedoch nicht übers Herz, die Faust zu erheben, während ich zusah, wie Dicken einen Schritt nach dem anderen auf mich zukam. Ich wollte aus diesem Albtraum erwachen, doch ich fühlte mich gefangen, verdammt zu diesem Traum, unfähig aufzuwachen und unfähig zu entkommen.