Kapitel 43
Beim Anblick ihrer verdeckten Gestalt entspannte sich Emmett endlich. Er bemerkte nicht einmal, dass er die ganze Zeit den Atem angehalten hatte.
Er hockte sich hin und berührte ihren Kopf. Er strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, schüttelte den Kopf und seufzte. Seine Stimme war heiser und die Leute hinten konnten sie kaum hören. „Alyssa, ich habe dich endlich gefunden.“
Ihre Haare waren zerzaust und ihre Kleidung zerrissen und zerknittert. Auf ihrer blassen Stirn standen feine Schweißperlen, aber zum Glück war sie unverletzt davongekommen.
Emmett konnte nicht anders und strich ihr mit den Fingern über die Wange. „Ich bin hier, du bist jetzt in Sicherheit.“
Gerade als er sie hochheben wollte, öffnete sie die Augen und ging weiter von ihm weg. „Geh weg… Bitte, fass mich nicht an.“