Kapitel 31
Alyssa drehte den Kopf zur Seite, wich seinem Blick aus und sagte kalt: „Das geht dich nichts an.“
Egal wie ausweichend sie wirkte, er ließ sich nicht beirren – er nutzte die Zeit, um die Makel in ihrem Gesicht zu betrachten. Es war, als würde er sie in einem neuen Licht sehen.
„ Wen geht das dann etwas an?“
Emmett starrte sie lange an. Seine breiten Schultern und sein großer Körper überragten sie und ließen ihr keine Chance zu entkommen. Sie war hier gefangen, ob sie es wollte oder nicht.
Im Moment wollte sie nichts weiter als ein Loch im Boden, in dem sie sich verstecken konnte. Wie konnte sie nur so unvorsichtig sein?