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Capitoli

  1. Kapitel 1: sich treffen zum ersten Mal
  2. Kapitel 2: Eine Ohrfeige
  3. Kapitel 3: Zurück
  4. Kapitel 4: Ankunft vor Moores Villa
  5. Kapitel 5: Konfrontation
  6. Kapitel 6: Ein Schuss
  7. Kapitel 7: Sich verletzt
  8. Kapitel 8: Eine Operation
  9. Kapitel 9: Treue Pflege
  10. Kapitel 10: Anruf mit Hintergedanken
  11. Kapitel 11: Zufällige Begegnung
  12. Kapitel 12: Demütigung
  13. Kapitel 13: Mittagessen machen
  14. Kapitel 14: Ein unerwarteter Anruf
  15. Kapitel 15: Eine Einladung zum Abendessen
  16. Kapitel 16: Freude und Zweifel
  17. Kapitel 17: Treffen?
  18. Kapitel 18: Unter einem Dach
  19. Kapitel 19: Gerücht im Internet
  20. Kapitel 20: Konfrontation
  21. Kapitel 21: Hazel war zurückgekommen
  22. Kapitel 22: Ewige Schmerz im Gedächtnis
  23. Kapitel 23: Alyssas Bitte
  24. Kapitel 24: Heimliches Gespräch
  25. Kapitel 25: Die Enthüllungen
  26. Kapitel 26: Irdisches Fegefeuer
  27. Kapitel 27: Justins Ankunft
  28. Kapitel 28: Zum Abendessen mit Absichten
  29. Kapitel 29: Lieblingsessen
  30. Kapitel 30: Krise?
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 21: Hazel war zurückgekommen

Emmett sah in ihr gerötetes Gesicht, aber sein Gesicht blieb gleichgültig. „Bist du in Schwierigkeiten?“

Seine Stimme war ruhig, aber wenn man genau hinhörte, konnte man die versteckte Besorgnis in seiner Stimme entdecken. Sie hätte das Herz jeder Frau erwärmen können. Aber Alyssa war nicht eine davon.

Alyssa kniff ihre Decke zusammen und sagte kalt: „Das geht dich nichts an.“ Ihr kaltes Gesicht stellte jedoch für ihn keine Bedrohung dar.

Obwohl sich seine Haltung kaum veränderte, blitzte in seinen Augen ein Anflug von Wut auf. „Natürlich geht mich das nichts an. Aber falls du mich anflehst, werde ich in Erwägung ziehen, dir zu helfen.“ Emmett sah sie gleichgültig an. Falls die Blicke töten könnten, wäre sie drei Meter unter der Erde begraben. Alyssa würde ihn jedoch niemals anflehen. Emmett blickte sie eindringlich an, drehte sich dann um und ging hinaus.

Er war erst ein paar Schritte gegangen, als er Frank traf. Frank hielt ein Tablet an seine Brust. Und sein Gesicht schien, als wolle er etwas fragen. „Was wollen Sie?“

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