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Capitoli

  1. Kapitel 1: sich treffen zum ersten Mal
  2. Kapitel 2: Eine Ohrfeige
  3. Kapitel 3: Zurück
  4. Kapitel 4: Ankunft vor Moores Villa
  5. Kapitel 5: Konfrontation
  6. Kapitel 6: Ein Schuss
  7. Kapitel 7: Sich verletzt
  8. Kapitel 8: Eine Operation
  9. Kapitel 9: Treue Pflege
  10. Kapitel 10: Anruf mit Hintergedanken
  11. Kapitel 11: Zufällige Begegnung
  12. Kapitel 12: Demütigung
  13. Kapitel 13: Mittagessen machen
  14. Kapitel 14: Ein unerwarteter Anruf
  15. Kapitel 15: Eine Einladung zum Abendessen
  16. Kapitel 16: Freude und Zweifel
  17. Kapitel 17: Treffen?
  18. Kapitel 18: Unter einem Dach
  19. Kapitel 19: Gerücht im Internet
  20. Kapitel 20: Konfrontation
  21. Kapitel 21: Hazel war zurückgekommen
  22. Kapitel 22: Ewige Schmerz im Gedächtnis
  23. Kapitel 23: Alyssas Bitte
  24. Kapitel 24: Heimliches Gespräch
  25. Kapitel 25: Die Enthüllungen
  26. Kapitel 26: Irdisches Fegefeuer
  27. Kapitel 27: Justins Ankunft
  28. Kapitel 28: Zum Abendessen mit Absichten
  29. Kapitel 29: Lieblingsessen
  30. Kapitel 30: Krise?
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 11: Zufällige Begegnung

Alyssa Moore ist ihr ganzes Leben lang nie schlafgewandelt. Dank ihrer Eltern, die ihr ein unglaublich kleines Bett kauften, hätte sie sich bei jeder Bewegung eine Hand oder ein Bein gebrochen. Schlafwandeln kam für sie also überhaupt nicht vor. Warum war sie dann hier? Sie würde definitiv nicht neben ihn krabbeln. Außerdem hätten sie beide im Bett nicht zusammen Platz gehabt. Es gab also nur einen Grund. Mit errötendem Gesicht drehte sie sich um und sah ihn an. „Du hast mich ins Bett getragen, nicht wahr?“

„Wie denkst du, könnte ich dich tragen?“, schnaubte Emmett und drehte sich um, um sie mit kalter Stimme anzusehen. „Falls du dich recht erinnerst, solltest du bedenken, dass ich derzeit verletzt bin.“

Das stimmte… Er war verletzt. Könnte es dann sein, dass… Sie wirklich an seine Seite gekrochen ist?

Alyssa war noch nie mit einem Mann im Bett gewesen. Er stand ihr zu nahe. Bei jedem anderen Mann hätte ihre Handfläche bereits einen Abdruck auf seine Wangen hinterlassen. Aber Emmett hatte eine so starke und kühle Aura, dass Alyssa ihren Ärger beruhigte. Sie schürzte nervös die Lippen und hob die Decke hoch, um aus dem Bett zu steigen. Doch der Mann neben ihr packte sie am Handgelenk.

Der Mann sah sie zweifelnd an: „Warum sind deine Hände so weiß und dein Gesicht so wachsartig?“

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