Kapitel 198
Unbekannter Standpunkt
„Ja?“, murmele ich und schwenke den Wein in meinem Glas, bevor ich einen großen Schluck nehme. Es war ein langer Tag gewesen und ich brauchte nicht noch einen Idioten in meinem Leben.
Er schlendert auf mich zu wie ein verlorenes Schaf. Sein dunkles Haar ist zerzaust und er sieht aus und riecht, als hätte er seit Wochen nicht geduscht.
„Fangen Sie lieber an zu reden, wenn Sie mit diesem Gestank in meinen Bereich eindringen wollen.“
„Ich bitte um einen Gefallen.“ Fragt er leise