Kapitel 11
Ich fiel zu Boden und mein Rucksack rutschte über den polierten Flurboden.
Ich spürte einen stechenden Schmerz von meinem Handgelenk, nachdem ich hart auf dem Boden aufgeschlagen war, und drückte es sofort an meine Brust. Wenigstens war es nicht der schlimmste Schmerz, den ich je gespürt hatte.
„Ach Mist, das tut mir so leid“, sagte eine besorgte, heisere Stimme.
Ich blickte auf und sah einen Jungen, vielleicht sechzehn, der mit ausgestreckter Hand auf mich herabstarrte. Aber es war nicht der Sturz, der mich jetzt sprachlos machte, sondern seine Augen.
Sie sahen aus wie geschmolzene goldene Kugeln und überraschten mich. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Sie stachen im Kontrast zu seinem dunkelbraunen Haar hervor und waren daher nicht zu übersehen.