Kapitel 21
Rachel kam es wie ein Traum vor, als Justin sie in sein Auto trug. Sie spürte nicht einmal mehr den Schmerz in ihren Knien. Zum ersten Mal spürte sie, dass dieser Mann nicht so grausam und herzlos war, wie er auf den ersten Blick schien.
Rachel sah ihn an, als sie im Auto saß. „Warum hast du mir geholfen?“
Justin hatte die Frage, die sie ihm im Büro des Direktors gestellt hatte, immer noch nicht beantwortet. Schließlich schien es nichts zu sein, was er tun würde, wenn er absichtlich eine Falle stellen würde.