Kapitel 6
Unterdessen war die Atmosphäre in der Hudson-Residenz angespannt. Nachdem Jefferey den Anruf entgegengenommen hatte, ging er mit mürrischem Gesichtsausdruck im Wohnzimmer auf und ab.
In diesem Moment kam Amber von draußen zurück und war verwirrt über diesen Anblick. „Papa?“
Jefferey zerschmetterte wütend einen Becher. „Was für eine Idiotin Rachel ist! Die Fotos des Vertrags, den sie mir geschickt hat, sind alle gefälscht! Sie muss von Justin erwischt worden sein! Ich war tatsächlich unvorsichtig! Der Aktienkurs des Unternehmens ist abgestürzt und es wird nicht lange dauern, bis das Unternehmen mehr als zehn Millionen verliert.“
Amber war so geschockt, dass ihr die Handtasche aus der Hand fiel. Sie fragte hastig: „Wie ist das passiert? Gibt es Lösungen?“
Jefferey dachte lange mit grimmiger Miene nach. Dann sah er sie bedeutungsvoll an und sagte: „Nur du kannst mir helfen, Amber.“