Kapitel 159
Das Fenster war offen gelassen, sodass die Brise durch die Vorhänge wehen konnte. Der kühle Wind streifte Rachel und riss sie aus ihrem Albtraum. Als sie sich umdrehte, war niemand zu sehen.
Justin war schon lange weg und hinterließ nichts als Zerstörung. Es dauerte nicht lange, bis Rachel wieder ganz zu sich kam, aber das brachte ihr nur eine neue Runde des Leidens. Die Beleidigungen, die er ihr an den Kopf warf, und was in der brutalen Nacht passiert war, schnitten wie unsichtbare Messer in ihre Seele. Bei diesem Gedanken umklammerte sie die Decke fest und weinte in ihr Kissen.
Frankie reichte Justin das Dokument gleich am nächsten Morgen. „Hier sind die Informationen, die Sie wollten, Präsident Burton. Dr. Peters plant, im Ausland zu studieren und möchte auch ein Familienmitglied mitnehmen. Er hat sich ebenfalls um den Studienplatz beworben.“