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Capitoli

  1. Kapitel 1 Das Abendessen
  2. Kapitel 2 Der Vorschlag
  3. Kapitel 3 Der Butler
  4. Kapitel 4 Die Party
  5. Kapitel 5 Das Modell
  6. Kapitel 6 Die Presse
  7. Kapitel 7 Das Geheimnis
  8. Kapitel 8 Die Freundin
  9. Kapitel 9 Der Vampir
  10. Kapitel 10 Der Inkubus
  11. Kapitel 11 Das Datum
  12. Kapitel 12 Das Mündliche
  13. Kapitel 13 Das Wachs
  14. Kapitel 14 Der Sex
  15. Kapitel 15 Das Frühstück
  16. Kapitel 16 Die Eskorte
  17. Kapitel 17 Das Einkaufen
  18. Kapitel 18 Das Problem:
  19. Kapitel 19 Der Smalltalk
  20. Kapitel 20 Die Herausforderung
  21. Kapitel 21 Der technische Support
  22. Kapitel 22 Die Schöpfung
  23. Kapitel 23 Das Spiel
  24. Kapitel 24 Die Tracht Prügel
  25. Kapitel 25 Das Rollenspiel
  26. Kapitel 26 Die Folter
  27. Kapitel 27 Der Morgen
  28. Kapitel 28 Das Fitnessstudio
  29. Kapitel 29 Der Fall
  30. Kapitel 30 Die Vorbereitungen
  31. Kapitel 31 Das Verhör
  32. Kapitel 32 Die Rettung
  33. Kapitel 33 Der Vergnügungspark
  34. Kapitel 34 Der Untersetzer
  35. Kapitel 35 Der Pick-Up
  36. Kapitel 36 Die Hochzeit
  37. Kapitel 37 Die Spielzeuge
  38. Kapitel 38 Der Analsex
  39. Kapitel 39 Der Trost
  40. Kapitel 40 Das Film-Date

Kapitel 39 Der Trost

Trisha wollte zu diesem Zeitpunkt noch nicht aufwachen. Sie wollte einfach nur in ihrer Traumwelt mit Kanda bleiben, wo sie sicher, warm und gewollt war. Dort war alles perfekt. Die Welt im Wachzustand? Nicht so sehr.

Ein leises Husten am Fußende ihres Bettes ließ sie aufsetzen und ihre schlafverhangenen Augen reiben. Die Sonne ging gerade auf, ihre schwachen Strahlen beleuchteten die Gestalt am Fußende ihres Bettes kaum. Ihr Kätzchen griff dieses nicht an. Wenn überhaupt, rieb es sich an ihm? „Nakuni?“, rief Trisha und gähnte. Wen sonst würde Claw gutheißen?

„Entschuldige, ich dachte, du wärst vielleicht schon wach.“ Ryans sanfte Stimme drang an ihre Ohren und Trisha schnappte sich die Decke und zog sie bis zum Hals.

Seltsam, warum war sie bei Ryan so bei Bewusstsein, wäre aber okay gewesen, wenn es Nakuni gewesen wäre?

„Ich konnte Nakuni nicht finden, also bin ich gekommen, um dich selbst zu holen.“ Während er sprach, wiegte er das Kätzchen und streichelte ihm mit einem Finger den Rücken hinunter. Es erhob sich bei der Berührung und schnurrte dabei die ganze Zeit.

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