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Capitoli

  1. Kapitel 1 Das Abendessen
  2. Kapitel 2 Der Vorschlag
  3. Kapitel 3 Der Butler
  4. Kapitel 4 Die Party
  5. Kapitel 5 Das Modell
  6. Kapitel 6 Die Presse
  7. Kapitel 7 Das Geheimnis
  8. Kapitel 8 Die Freundin
  9. Kapitel 9 Der Vampir
  10. Kapitel 10 Der Inkubus
  11. Kapitel 11 Das Datum
  12. Kapitel 12 Das Mündliche
  13. Kapitel 13 Das Wachs
  14. Kapitel 14 Der Sex
  15. Kapitel 15 Das Frühstück
  16. Kapitel 16 Die Eskorte
  17. Kapitel 17 Das Einkaufen
  18. Kapitel 18 Das Problem:
  19. Kapitel 19 Der Smalltalk
  20. Kapitel 20 Die Herausforderung
  21. Kapitel 21 Der technische Support
  22. Kapitel 22 Die Schöpfung
  23. Kapitel 23 Das Spiel
  24. Kapitel 24 Die Tracht Prügel
  25. Kapitel 25 Das Rollenspiel
  26. Kapitel 26 Die Folter
  27. Kapitel 27 Der Morgen
  28. Kapitel 28 Das Fitnessstudio
  29. Kapitel 29 Der Fall
  30. Kapitel 30 Die Vorbereitungen
  31. Kapitel 31 Das Verhör
  32. Kapitel 32 Die Rettung
  33. Kapitel 33 Der Vergnügungspark
  34. Kapitel 34 Der Untersetzer
  35. Kapitel 35 Der Pick-Up
  36. Kapitel 36 Die Hochzeit
  37. Kapitel 37 Die Spielzeuge
  38. Kapitel 38 Der Analsex
  39. Kapitel 39 Der Trost
  40. Kapitel 40 Das Film-Date

Kapitel 26 Die Folter

Trisha erwartete, dass sich ihre Umgebung wieder ändern würde, doch stattdessen band Kanda sie vom Stuhl los, nicht aber vom Balken von oben. Ihre Haut begann zu prickeln, als seine leichte Berührung ihren Bauch streifte, bevor er den Stuhl nahm und ihn zur Seite warf. Er verschwand und Trisha schluckte.

Es war gut, die Bestätigung zu haben, dass dies ein Traum war. Dadurch wurde Trishas Loslassen für sie verständlicher. All das waren Dinge, die sie in der wachen Welt nie tun könnte.

„Dämon, deine Aufmerksamkeit schweift ab, es ist Zeit für deine Bestrafung.“ Kanda schnippte mit den Fingern und dieses Mal erschien ein seltsamer Gegenstand in seiner Hand.

Es war ein flauschiger schwarzer Puff mit einem seltsam spitz zulaufenden Ende. Er bemerkte ihr Interesse und grinste. „Deine Strafe, mein Liebling.“

Das Seil, das Trisha hochhob, schrumpfte und sie wurde auf die Zehenspitzen gestellt, mit gerade genug Halt, dass sie keine Schmerzen hatte. Kanda ging hinter ihr her. Seine Hand strich über ihre Schulter, ihren Rücken hinunter und er streichelte ihren Hintern, bevor er ihre Beine auseinander drückte.

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