Kapitel 37 Die Spielzeuge
Dieses Mal war alles anders, als Trisha in ihrer Traumwelt aufwachte. Anstatt in einem Meer aus Nebel zu sein, wachte sie an das schwarze Seidenbett von vorhin gefesselt auf. Und um das Ganze noch zu toppen, war sie bereits herrlich nackt. „Was ist los? Kanda?“, rief sie in den dunklen Raum.
„Ich bin hier, was ist deine Farbe? Ich wollte heute Abend mit etwas Lustigem anfangen.“ Jetzt kam Kanda in ihr Blickfeld und auch er war völlig nackt, bekleidet und hatte nur ein Lächeln auf den Lippen.
Trisha konnte ihre Augen nicht von seinem gemeißelten Körper abwenden. Egal, wie oft sie ihn inzwischen gesehen hatte, jeder Muskel, jeder Zentimeter seines glatten, schlanken Körpers verlangte ihre Aufmerksamkeit. „Grün.“
„Ich habe heute einen lustigen Abend für uns. Ich werde dir die Augen verbinden und dann werde ich dieses spezielle Gel nehmen und es auf deine Brustwarzen und direkt auf deine Klitoris reiben. Nur ein bisschen auf beides. Klingt das für dich lustig?“
Trisha schluckte. Eine Augenbinde? Sie würde die Gelegenheit verpassen, seine Perfektion zu bestaunen. Trotzdem hatte sie gelernt, ihm zu vertrauen. Wenn er etwas ausprobieren wollte, hatte das einen Grund und an diesem Punkt hatte sie alles umgehauen.