Kapitel 54 Sable
Zobel
Ich erwidere Archers Lächeln mit einem, das hoffentlich Zuneigung ausdrückt und ihm Kraft gibt. Ich sehe, dass er versucht, die Situation so gut es geht aufzulockern, um die Spannung zu lösen, die in der Luft liegt. Ich strecke meine Hand aus, lege sie in seine und drücke seine Finger kurz.
Die meisten Türen im Flur sind geschlossen, bis auf die ganz am Ende, die offen steht. Das große Schlafzimmer wäre gemütlich, wenn da nicht das Krankenhausbett, der Infusionsständer und der Herzmonitor wären. Ein Mann, der genauso aussieht wie ein älterer, grauer Archer, lehnt gegen mehrere Kissen und hält ein offenes Buch in den Händen.