Kapitel 22 Sable
Zobel
Das kann nicht wahr sein.
Es ist der einzige Gedanke, den mein betäubter Verstand fassen kann, während eine Flut von Emotionen durch mich hindurchrauscht.
Mein Herz schlägt bis zum Hals, als sich die Finger des Mannes in meine Arme bohren und mich fest an seinen Körper drücken. Sein nackter Körper, von den Oberschenkeln bis zur Brust eng an meinen geschmiegt. Etwas Heißes und Hartes drückt sich gegen meinen Bauch und schickt feurige Wellen durch mich – denn ich weiß, was es ist, und es ist ebenso verlockend wie furchteinflößend.
Ich weiß nicht, wie das passiert ist. Ich wollte einfach nur etwas frische Luft.