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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 32

Daphnes Sicht

Als ich am nächsten Morgen aufwache, liege ich in Calebs Armen. Das Gefühl ist schön, aber ich habe begonnen, eine Mauer zwischen uns aufzubauen. Meine Gefühle sind ein einziges Chaos. Nach der letzten Nacht brauche ich einfach etwas Freiraum. Ich löse mich aus Calebs Griff und steige aus dem Bett. Ich will Caleb nicht wecken; ich muss raus und rennen. Ich muss meinen Kopf frei bekommen. Keine Unterrichtsstunden, kein Training, keine Partnerangelegenheiten, nur ich, mein Wolf und der Wald. Nachdem ich es erfolgreich aus dem Bett geschafft habe, eile ich zum Schrank und finde meine alten Jogginghosen und mein T-Shirt. Ich ziehe sie an, schnappe mir meine Tennisschuhe und gehe zur Tür. Ich öffne sie vorsichtig und schaue Caleb an, froh, dass ich es hinausschaffe, ohne ihn aufzuwecken.

Ich gehe zur Haustür hinaus und setze mich auf die Stufen, um meine Schuhe anzuziehen. Es ist früh am Morgen und die Sonne ist noch nicht aufgegangen, aber der Himmel wird farbig und macht alles sichtbar. Die Luft ist frisch und ich weiß, dass der Winter bald da ist. Mit meinen Schuhen laufe ich los und laufe zum Trainingsgelände. Ich habe das Gefühl, dass ich die Gegend relativ gut kenne und nach einem kurzen Lauf zurück sein kann. Meine Wölfin brennt darauf, frei zu sein. Sie muss ihre Beine vertreten und eine Weile frei sein.

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