App herunterladen

Apple Store Google Pay

Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52 Epilog
  3. Kapitel 53 BUCH ZWEI
  4. Kapitel 54 Buch 2 Kapitel 2
  5. Kapitel 55 Buch 2 Kapitel 3
  6. Kapitel 56 Buch 2 Kapitel 4
  7. Kapitel 57 Buch 2 Kapitel 5
  8. Kapitel 58 Buch 2 Kapitel 6
  9. Kapitel 59 Buch 2 Kapitel 7
  10. Kapitel 60 Buch 2 Kapitel 8
  11. Kapitel 61 Buch 2 Kapitel 9
  12. Kapitel 62 Buch 2 Kapitel 10
  13. Kapitel 63 Buch 2 Kapitel 11
  14. Kapitel 64 Buch 2 Kapitel 12
  15. Kapitel 65 Buch 2 Kapitel 13
  16. Kapitel 66 Buch 2 Kapitel 14
  17. Kapitel 67 Buch 2 Kapitel 15
  18. Kapitel 68 Buch 2 Kapitel 16
  19. Kapitel 69 Buch 2 Kapitel 17
  20. Kapitel 70 Buch 2 Kapitel 18
  21. Kapitel 71 Buch 2 Kapitel 19
  22. Kapitel 72 Buch 2 Kapitel 20
  23. Kapitel 73 Buch 2 Kapitel 21
  24. Kapitel 74 Buch 2 Kapitel 22
  25. Kapitel 75 Buch 2 Kapitel 23
  26. Kapitel 76 Buch 2 Kapitel 24
  27. Kapitel 77 Buch 2 Kapitel 25
  28. Kapitel 78 Buch 2 Kapitel 26
  29. Kapitel 79 Buch 2 Kapitel 27
  30. Kapitel 80 Buch 2 Kapitel 28
  31. Kapitel 81 Buch 2 Kapitel 29
  32. Kapitel 82 Buch 2 Kapitel 30
  33. Kapitel 83 Buch 2 Kapitel 31
  34. Kapitel 84 Buch 2 Kapitel 32
  35. Kapitel 85 Buch 2 Kapitel 33
  36. Kapitel 86 Buch 2 Kapitel 34
  37. Kapitel 87 Buch 2 Kapitel 35
  38. Kapitel 88 Buch 2 Kapitel 36
  39. Kapitel 89 Buch 2 Kapitel 37
  40. Kapitel 90 Buch 2 Kapitel 38
  41. Kapitel 91 Buch 2 Kapitel 39
  42. Kapitel 92 Buch 2 Kapitel 40
  43. Kapitel 93 Buch 2 Kapitel 41

Kapitel 32

Daphnes Sicht

Als ich am nächsten Morgen aufwache, liege ich in Calebs Armen. Das Gefühl ist schön, aber ich habe begonnen, eine Mauer zwischen uns aufzubauen. Meine Gefühle sind ein einziges Chaos. Nach der letzten Nacht brauche ich einfach etwas Freiraum. Ich löse mich aus Calebs Griff und steige aus dem Bett. Ich will Caleb nicht wecken; ich muss raus und rennen. Ich muss meinen Kopf frei bekommen. Keine Unterrichtsstunden, kein Training, keine Partnerangelegenheiten, nur ich, mein Wolf und der Wald. Nachdem ich es erfolgreich aus dem Bett geschafft habe, eile ich zum Schrank und finde meine alten Jogginghosen und mein T-Shirt. Ich ziehe sie an, schnappe mir meine Tennisschuhe und gehe zur Tür. Ich öffne sie vorsichtig und schaue Caleb an, froh, dass ich es hinausschaffe, ohne ihn aufzuwecken.

Ich gehe zur Haustür hinaus und setze mich auf die Stufen, um meine Schuhe anzuziehen. Es ist früh am Morgen und die Sonne ist noch nicht aufgegangen, aber der Himmel wird farbig und macht alles sichtbar. Die Luft ist frisch und ich weiß, dass der Winter bald da ist. Mit meinen Schuhen laufe ich los und laufe zum Trainingsgelände. Ich habe das Gefühl, dass ich die Gegend relativ gut kenne und nach einem kurzen Lauf zurück sein kann. Meine Wölfin brennt darauf, frei zu sein. Sie muss ihre Beine vertreten und eine Weile frei sein.

تم النسخ بنجاح!