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Capitoli

  1. Band 1 Jung und unerfahren Kapitel 1 Mensch gegen Geist
  2. Kapitel 2 Der weiße Teufel
  3. Kapitel 3 Nächtliche Sicht
  4. Kapitel 4 Der Kampf mit der Plastiktüte
  5. Kapitel 5 Den Geist nachts bezwingen
  6. Kapitel 6 Die Schuld der Leidenschaft
  7. Kapitel 7 Tante Fen und ihr Ehemann
  8. Kapitel 8 Das mysteriöse Mädchen
  9. Kapitel 9 Heimkehr
  10. Kapitel 10 Die unwahrscheinliche Bruderschaft
  11. Kapitel 11 Die Episode nach der Katastrophe
  12. Kapitel 12 Fens Tod
  13. Kapitel 13 Auferstehung
  14. Kapitel 14 Hochzeitsvorbereitungen
  15. Kapitel 15 Xuan’er Shou
  16. Kapitel 16 Der auf mysteriöse Weise verlorene alte Mann
  17. Kapitel 17 Das kriegerische Wiedersehen
  18. Kapitel 18 Der grausame Schlag des Schicksals
  19. Kapitel 19 Unvorhergesehene Romanze
  20. Kapitel 20 Shiyan und Lin Feng

Kapitel 15 Xuan’er Shou

Viele Wochenenden lang hatte Lin Fengjiang das ganze Dorf Shijia abgesucht, aber seine Suche war ergebnislos geblieben. Das war aber kein Wunder. Die Produktionsbrigaden der ländlichen Gebiete wurden zu Volkskommunen vereinigt, um gemeinsame geopolitische, kommerzielle und landwirtschaftliche Aufgaben zu übernehmen. Seine örtliche Produktionsbrigade war für fünf Dörfer zuständig gewesen, und sein Dorf, das Teil der Großgemeinde Fengzhuang war, war nun auch Teil der Volkskommunen der Yahong-Brücke. Er fand eine Stadt namens Shijia Pu (wörtlich Shi-Familienstadt) und entdeckte dort keine Neugeborenen. 1961 war eines der wenigen Jahre in der Zeit, in der das ganze Land unter einer enorm niedrigen Geburtenrate litt. Einige Zeit später wurde Lin Fengjiao in die militärischen Spezialeinheiten eingezogen. Als zwei Töchter noch kaum alt genug waren, um das Haus zu verlassen, konnte Lin Fengchuens Mutter niemanden losschicken, um nach ihrer verlorenen Freundin zu suchen. Lin Fengchuens Mutter vermisste ihre Freundin sehr und konnte nur hoffen, dass ihre Freundin sie irgendwie finden würde, zumal ihr Dorf wesentlich näher am Fluss Huan Xiang lag, wo sie sich einst getroffen hatten.

In den folgenden Jahren litt Lin Fengchuen als Kind unter Kalziummangel. Dies lag größtenteils daran, dass er zu früh geboren wurde. Seine Großmutter fragte jedoch einen Medizinmann um Rat . Der Medizinmann riet Lin Fengchuen, seinen Namen in Lin Fengquan zu ändern. Doch dieser Schritt brachte kaum vielversprechende Ergebnisse.

Jahre vergingen, bis Lin Fengquan etwa sechs oder sieben Jahre alt war, als ein Vorfall geschah, der sein Leben verändern sollte!

An diesem Tag kam eine Gruppe von Arbeitern ins Dorf. Sie arbeiteten an einem von der Regierung ins Leben gerufenen Projekt zur Modernisierung aller Einrichtungen an den Nebenflüssen des Hai-Flusses. Obwohl der Fluss dieses Dorfes nicht zum Hai-Fluss gehört, stand er auch auf der Liste der Modernisierungsarbeiten. Daher nahmen einige der Arbeiter Unterkunft bei Lin Fengquan zu Hause. Angeführt wurden diese Arbeiter von einem Hauptmann, der den Hauptmännern der Kompanien und Schwadronen ähnelte und allgemein als Xuan'er Shou bekannt war (in Wirklichkeit hätte „Xuan'er Shou“ eigentlich Xuan Shu oder Onkel Xuan heißen müssen, wie der Nachname des Hauptmanns. In der lokalen Sprache der Region wurde der Name „Xuan Shu“ jedoch als „Xuan'er Shou“ ausgesprochen. In früheren Ausgaben der Geschichte hatte der Autor den Namen „Onkel Xuan“ verwendet, entschied sich jedoch später für „Xuan'er Shou“, da dieser Name die Vertrautheit zwischen dem Jungen Lin Fengquan und dem Hauptmann wirklich zum Ausdruck brachte. Daher entschied sich der Autor, wieder auf den Gebrauch von „Xuan'er Shou“ zurückzugreifen, insbesondere wenn er sich die Wärme, die man empfindet, wenn man mit einem liebevollen Namen angesprochen wird, vage vorstellen und spüren konnte).

Der Anführer der Arbeiter, „Xuan'er Shou“, mochte Lin Fengquan besonders gern. Immer wenn er mit der Arbeit fertig war, spielte er mit dem kleinen Lin Fengquan. Manchmal, wenn er Freizeit hatte, bastelte er für den kleinen Jungen sogar Schmuck und Spielsachen. Einmal baute er für den kleinen Jungen sogar einen Vogelkäfig aus Stroh. „Xuan’er Shou“ ließ den Käfig über Lin Fengquan baumeln und fragte ihn: „Gefällt er dir? Geh und bitte deine Großmutter um ein paar Erdnüsse, dann gehört dieser Käfig dir!“

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