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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33

Kapitel 9

Als Nathaniel das Rathaus erreichte, sah er auf seine Uhr; es war genau zehn Uhr.

Er wollte gerade Cecilia anrufen, um zu fragen, ob sie angekommen sei, als er sie in der Ferne unter einem großen Baum stehen sah, in dunkle, düstere Kleidung gekleidet. Von weitem, im leichten Nieselregen, sah sie besonders zerbrechlich aus, als könnte eine leichte Brise sie umwerfen.

Er erinnerte sich daran, wie lebhaft Cecilia gewesen war, als sie frisch verheiratet waren – jugendlich, strahlend und voller Leben. Doch jetzt wirkte sie leblos und beunruhigend dünn.

Nathaniel ging mit dem Regenschirm direkt auf sie zu. Es dauerte einen Moment, bis Cecilia ihn bemerkte.

Als sie ihn beobachtete, bemerkte sie, dass Nathaniel sich trotz der drei Jahre, die vergangen waren, kaum verändert hatte. Er war immer noch so gutaussehend und temperamentvoll wie eh und je, aber jetzt strahlte er mehr Reife und Kompetenz aus.

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