Kapitel 146
„Ja, ja. Komm in mich rein. Jetzt. Bitte. Fülle mich aus. Gib mir deinen Samen. Deinen Knoten. Ich will ihn.“ Sie war ganz benommen von der Hitze, alle Hemmungen waren vergessen.
Irgendwie gefiel es ihm auf einer ursprünglichen Ebene, diesen sonst so schüchternen, zögerlichen Mund all diese Bitten ausstoßen zu hören. Sie wollte ihn, seinen Schwanz, so sehr, dass sie darum bettelte.
Er küsste ihre süße kleine spitze Nase und richtete sich auf, sodass sein Penis ihre weichen Falten streifte. Er packte ihr Bein, hob es an und richtete sie so aus, wie er es wollte.