Kapitel 141
Eine sengende Hitze in ihrer Magengrube riss Emeriel aus dem tiefen Schlaf. Sie regte sich, ein Keuchen entrang sich ihren Lippen, als sich ihr Unterleib schmerzhaft verkrampfte. Es passierte schon wieder.
Ihre Augen huschten hektisch durch den Raum und blieben stehen, als sie Daemonikais große Gestalt auf einem Stuhl in der Ecke sitzen sah. Sein Kopf ruhte auf der hohen Rückenlehne, er hatte die Augen geschlossen.
„Bitte, ich brauche dich“, flüsterte sie und biss sich auf die Lippen.