Kapitel 218
Leila öffnet ihre Augen, sie weiß nicht, wie lange sie geschlafen hat, aber eines bemerkt sie: Der Schmerz ist weg, sie spürt ihn ohnehin nicht mehr, und ihr Wolf ist voll da, aber traurig, sehr traurig.
Sie stöhnt und dreht sich nach links, um zu sehen, dass Amara neben ihr fest schläft. Sie lächelt, ihr Herz wird von Wärme erfüllt und sie küsst Amaras Haar.
Die ganze Welt mag sie im Stich lassen, aber sie ist sicher, dass ihre Tochter sie nie verlassen wird.