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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 131

„Amanda, beeil dich, sie sind uns dicht auf den Fersen, wir müssen los“, sagt Kelvin panisch und späht durch das Fenster des verlassenen Gebäudes, in das er Leila gebracht hat, damit Amanda ihre Wunden untersuchen kann.

„Ich gehe so schnell ich kann. Ihre Wunden sind schwer, ihr Körper ist schwach, aber glücklicherweise ist das Baby in Sicherheit, schwach, aber in Sicherheit“, antwortet Amanda und schneidet die letzte Naht an Leilas Stirn auf.

Leila atmet erleichtert auf, als sie hört, dass ihr Kind lebt. Sie bekommt eine Gänsehaut, ein neues Gefühl der Hoffnung überkommt sie und Tränen schießen ihr in die Augen, während sie traurig von Amanda, die ihren Körper in rasender Geschwindigkeit und Konzentration mit einem warmen Handtuch wäscht, zu Kelvin blickt, der besorgt die Stirn runzelt und ständig von ihr zum Fenster blickt.

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