Kapitel 127
Carmela lacht leise, schaltet die Taschenlampe ein, die sie in der Hand hält, und richtet sie auf Leila. Leila bewegt sich keinen Zentimeter und sagt auch kein Wort.
Sie starrt trotzig direkt in das blendende Licht, ihr Herz rast vor Wut, ihr Magen kocht vor Zorn.
Carmela hat ihr das Wertvollste in ihrem Leben genommen: ihr Kind, die einzige Quelle der Freude inmitten all des anderen Kummer, den Carmela ihr bereitet hat.