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Capitoli

  1. Kapitel 151 – „Dein Körper ist so perfekt.“
  2. Kapitel 152 – „Für den Rest unseres Lebens.“
  3. Kapitel 153 – Bei mir das Gleiche.
  4. Kapitel 154 – Wird Julian dasselbe empfinden?
  5. Kapitel 155 – „Sei meine Frau, Angelee.“
  6. Kapitel 156 – Ich bin endlich auf dem Weg der Besserung
  7. Kapitel 157 – JULIAN ADAMS (POV)
  8. Kapitel 158 - Mach ihm Freude
  9. Kapitel 159 – „Fühlt es sich gut an, draußen gefickt zu werden?“
  10. Kapitel 160 – Großer Tag.
  11. Kapitel 161 - Adams Verlobung
  12. Kapitel 162 – Freust du dich für uns?
  13. Kapitel 163 – Ich bin schwanger, Papa.
  14. Kapitel 164 - MICHAEL ONEIL (POV)
  15. Kapitel 165 – VOR 24 JAHREN.
  16. Kapitel 166 -JULIAN ADAMS (POV)
  17. Kapitel 167 – Zu einem Abschluss kommen …
  18. Kapitel 168 – „Sollen wir schon heiraten?“
  19. Kapitel 169 – Wir kontrollieren das Leben nicht.
  20. Kapitel 170 – „Danke, mein kleiner Engel.“
  21. Kapitel 171 – Zeit für die Präsentation …
  22. Kapitel 172 - Projekt Enkrateia
  23. Kapitel 173 – „Du hast sein Leben ruiniert.“
  24. Kapitel 174 - Die Familie Adams
  25. Kapitel 175 – „Es tut mir leid, dass ich gegangen bin.“
  26. Kapitel 176 – „Brich in den Sturm hinein.“
  27. Kapitel 177 -JULIAN ADAMS (POV)
  28. Kapitel 178 - „Der Vorstand hat eine Entscheidung getroffen …“
  29. Kapitel 179 - MICHAEL O'NEIL (POV)
  30. Kapitel 180 - MICHAEL O'NEIL (POV)
  31. Kapitel 181 – Mann und Frau …
  32. Kapitel 182 [...] Fünf Monate später.
  33. Kapitel 183 – „Für immer ein Geist.“
  34. Kapitel 184 – Das Ende.
  35. Kapitel 185 NACH DER GESCHICHTE – TEIL
  36. Kapitel 186 NACH DER GESCHICHTE – TEIL II
  37. Kapitel 187 FLITTERWOCHEN – TEIL I
  38. Kapitel 188 FLITTERWOCHEN – TEIL II
  39. Kapitel 189 FLITTERWOCHEN – TEIL III
  40. Kapitel 190 CATHY – Ich falle ...
  41. Kapitel 191 MICHAEL – Immer an deiner Seite.
  42. Kapitel 192 GLÜCKLICH BIS AN ALLE ENDE

Kapitel 26 Bleib heute Nacht bei dir

Ich kann nicht glauben, was Eric getan hat. Ich bin so wütend und verängstigt und ... rasend! Sogar als wir in unserem Gebäude parkten und Julian mich an den Schultern hielt und vor die Tür meiner Wohnung brachte, spürte ich, wie mein Körper zitterte. Und obwohl die Tür hier vor mir ist und ich den Schlüssel in der Hand habe, kann ich sie nicht öffnen.

Als ich Julian ansehe, fällt mir sein sanfter Gesichtsausdruck auf, seine grünen Augen, die intensiv leuchten, mit etwas, das ich nicht verstehen kann. Er steht neben mir und wartet darauf, dass ich die Wohnung betrete. Aber mein Zögern erregt seine Aufmerksamkeit, das kann ich daran erkennen, wie er mein Gesicht, meine stirnrunzelnden Lippen und meinen kalten Körper studiert. Ich weiß, ich sollte ihn nicht noch mehr belästigen, als ich es ohnehin schon tue ... weil ich ihn in dieses große Schlamassel gebracht habe, aber ...

„Julian?“, sage ich leise, überrascht, dass ich seinen Namen rufen kann. „Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?“ Ich glaube, meine Frage überrascht ihn, denn ich sehe, wie sich seine Augen leicht weiten. Und ich bereue es sofort, denn ein intensiver Schauer überkommt meine Brust. Ich öffne meine Lippen, um zu sagen, dass es nicht nötig ist, dass es mir gut gehen wird, und stecke bereits den Schlüssel ins Schloss ...

Aber er hält mich auf, hält sanft meine Hand und lässt sie in seiner großen Handfläche verschwinden. „Ja“, höre ich ihn sagen, während er sich von der Wand löst und mich leicht in Richtung seiner Wohnung zieht. Dabei überquert er den kleinen Flur und sucht mit der anderen Hand in seinen eigenen Taschen nach seinem Schlüssel.

Und mich überkommen so viele intensive Gefühle, dass ich kurz vor dem Überlaufen stehe … denn seine Hand ist so warm, so sanft.

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