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Capitoli

  1. Kapitel 1 Wann hat alles begonnen
  2. Kapitel 2: Die kleine Engelhölle.
  3. Kapitel 3 Dich abservieren
  4. Kapitel 4 Nimm meine Jungfräulichkeit
  5. Kapitel 5 Neuer Tag, neues Leben.
  6. Kapitel 6 Mein „bester Freund“
  7. Kapitel 7. Das können wir nicht tun ...
  8. Kapitel 8 Ich werde verrückt
  9. Kapitel 9 Bis du zurückkommst
  10. Kapitel 10 Nur noch ein Kuss
  11. Kapitel 11 „Fick mich, Julian …“
  12. Kapitel 12 Du siehst fantastisch aus
  13. Kapitel 13 Schau, was du mit mir machst, Mädchen
  14. Kapitel 14 Berühre dich selbst
  15. Kapitel 15 Gutes Mädchen
  16. Kapitel 16 „Lutsch mich, Baby.“
  17. Kapitel 17 Dieser Körper von dir
  18. Kapitel 18 JULIAN ADAMS (POV) Ich habe versagt
  19. Kapitel 19 Markiere meinen ganzen Körper
  20. Kapitel 20 Verdammte Schmetterlinge
  21. Kapitel 21 Nur ein normaler Tag
  22. Kapitel 22 Oh nein … nicht schon wieder.
  23. Kapitel 23 Leere Liebesbekundungen
  24. Kapitel 24 Was für ein Lügner.
  25. Kapitel 25 JULIAN ADAMS (POV)
  26. Kapitel 26 Bleib heute Nacht bei dir
  27. Kapitel 27 Ganz in mir
  28. Kapitel 28 „Fick dich richtig“
  29. Kapitel 29 Halte mich so.
  30. Kapitel 30 Freunde mit gewissen Vorzügen …
  31. Kapitel 31 Trink alles
  32. Kapitel 32 Hallo, Papa.
  33. Kapitel 33 So viele Facetten
  34. Kapitel 34 „Er steht auf dich!“
  35. Kapitel 35 Dein Stöhnen gehört mir
  36. Kapitel 36 Samstag, endlich
  37. Kapitel 37. Ich mag gefährlich.
  38. Kapitel 38 JULIAN ADAMS (POV)
  39. Kapitel 39 Ziemlich schmutziges Mundwerk
  40. Kapitel 40 Ein kleines Problem
  41. Kapitel 41 Mädchen wie du ...
  42. Kapitel 42 Ich bin bereits gefallen.
  43. Kapitel 43 JULIAN ADAMS (POV)
  44. Kapitel 44 Alles gehört
  45. Kapitel 45 Außerhalb der Zeit
  46. Kapitel 46 Überall Gerüchte.
  47. Kapitel 47 Sex am Strand.
  48. Kapitel 48 „Geh auf die Knie.“
  49. Kapitel 49 Wie könnte es grausam sein?
  50. Kapitel 50 JULIAN ADAMS (POV)

Kapitel 26 Bleib heute Nacht bei dir

Ich kann nicht glauben, was Eric getan hat. Ich bin so wütend und verängstigt und ... rasend! Sogar als wir in unserem Gebäude parkten und Julian mich an den Schultern hielt und vor die Tür meiner Wohnung brachte, spürte ich, wie mein Körper zitterte. Und obwohl die Tür hier vor mir ist und ich den Schlüssel in der Hand habe, kann ich sie nicht öffnen.

Als ich Julian ansehe, fällt mir sein sanfter Gesichtsausdruck auf, seine grünen Augen, die intensiv leuchten, mit etwas, das ich nicht verstehen kann. Er steht neben mir und wartet darauf, dass ich die Wohnung betrete. Aber mein Zögern erregt seine Aufmerksamkeit, das kann ich daran erkennen, wie er mein Gesicht, meine stirnrunzelnden Lippen und meinen kalten Körper studiert. Ich weiß, ich sollte ihn nicht noch mehr belästigen, als ich es ohnehin schon tue ... weil ich ihn in dieses große Schlamassel gebracht habe, aber ...

„Julian?“, sage ich leise, überrascht, dass ich seinen Namen rufen kann. „Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?“ Ich glaube, meine Frage überrascht ihn, denn ich sehe, wie sich seine Augen leicht weiten. Und ich bereue es sofort, denn ein intensiver Schauer überkommt meine Brust. Ich öffne meine Lippen, um zu sagen, dass es nicht nötig ist, dass es mir gut gehen wird, und stecke bereits den Schlüssel ins Schloss ...

Aber er hält mich auf, hält sanft meine Hand und lässt sie in seiner großen Handfläche verschwinden. „Ja“, höre ich ihn sagen, während er sich von der Wand löst und mich leicht in Richtung seiner Wohnung zieht. Dabei überquert er den kleinen Flur und sucht mit der anderen Hand in seinen eigenen Taschen nach seinem Schlüssel.

Und mich überkommen so viele intensive Gefühle, dass ich kurz vor dem Überlaufen stehe … denn seine Hand ist so warm, so sanft.

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