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Capitoli

  1. Kapitel 1 Die Hexe
  2. Kapitel 2 Entschuldigung
  3. Kapitel 3 Sei ruhig
  4. Kapitel 4 Zeit für Afrika
  5. Kapitel 5 Verdammte Hölle
  6. Kapitel 6 Rechtes Knie
  7. Kapitel 7 Trends
  8. Kapitel 8 Er weiß
  9. Kapitel 9 Startseite
  10. Kapitel 10 Gib es zurück
  11. Kapitel 11 Der alte Mann und das Meer
  12. Kapitel 12 Du
  13. Kapitel 13 Ich verstehe nichts
  14. Kapitel 14 Für das Leben
  15. Kapitel 15 Bucket List
  16. Kapitel 16 Benny
  17. Kapitel 17 Miss Tee
  18. Kapitel 18 Das ist richtig
  19. Kapitel 19 17. Oktober
  20. Kapitel 20 Der große Gatsby
  21. Kapitel 21 Hey Mama
  22. Kapitel 22 Datenschutz
  23. Kapitel 23 Ich mag niemanden
  24. Kapitel 24 Bracele
  25. Kapitel 25 Tolle Arbeit
  26. Kapitel 26 Sag es mir
  27. Kapitel 27 Kein Küssen
  28. Kapitel 28 Mein Name ist Tessa
  29. Kapitel 29 Pass auf
  30. Kapitel 30 Allrounder
  31. Kapitel 31 Alles Gute zum Geburtstag, Benny
  32. Kapitel 32 Erster Kuss
  33. Kapitel 33 Ben, das Arschloch
  34. Kapitel 34 Lasst die Party beginnen
  35. Kapitel 35 Du wusstest
  36. Kapitel 36 Elf
  37. Kapitel 37 Ich mag Ben
  38. Kapitel 38 Mutter Theresa
  39. Kapitel 39 Romeo und Julia
  40. Kapitel 40 Ich verwirre ihn
  41. Kapitel 41 Loverboy schaut zu
  42. Kapitel 42 Gracie
  43. Kapitel 43 Was sind wir?
  44. Kapitel 44 Ich bin seine Gracie
  45. Kapitel 45 Manipulative Schlampe
  46. Kapitel 46 Wenn du sie verletzt
  47. Kapitel 47 Etiketten
  48. Kapitel 48 Amerika hat Talent
  49. Kapitel 49 Klopf, klopf, schlag
  50. Kapitel 50 Ich habe es getan

Kapitel 18 Das ist richtig

Meine Augenlider flattern auf, ich blinzele in das helle Licht, das in mein Gesicht strömt. Ein scharfer Schmerz durchbohrt meinen Schädel, ich halte meine Hände an den Kopf und schließe die Augen, öffne sie bei den Liebkosungen auf meinem Arm. Marias Gesicht schwebt über meinem, ich blinzele, um die Punkte in meinem Blickfeld zu vertreiben. Der Kopfschmerz lässt schließlich nach, ich schenke ihr ein kleines Lächeln, um ihre Sorgen zu zerstreuen. Mit ihrer Hilfe setze ich mich auf und blicke durch das Zimmer. Es gibt nur zwei Betten und das andere ist leer. Maria sitzt auf einer kleinen Bank neben meinem Bett, meine Hand ist beschützend in ihrer umklammert.

Durch die hohen Fenster fällt Licht herein, ich starre die weißen Wände an, bis es klick macht. Wir sind in der Schulklinik. Ich streiche mir das feuchte Haar aus der Stirn und wimmere, als ich versuche, mich zu bücken. Mein Unterleib tut weh, als hätte man mich bei einer Schlägerei schwer verprügelt. Genau, ich wurde geschlagen. Von diesem Arschloch in einem unfairen Kampf geschlagen.

Maria muss meine Gedanken gelesen haben, sie dreht mein Gesicht zur Seite, während sie meine Wange streichelt, und ich muss an Bens Finger denken, die in meine weiche Haut schneiden. Sie reicht mir einen Handspiegel, ich zucke beim Anblick der sichtbaren Fingerabdrücke auf meiner Wange zusammen. Die Flecken werden verblassen, Make-up wird den Kratzer auf einer Seite meines Gesichts verbergen, aber es brennt immer noch. Er hat auch seine Abdrücke an meinem Hals hinterlassen, als er mich fast erwürgt hat. Meine ausgetrocknete Kehle schnürt sich bei der Erinnerung zu. Ich huste, sie schiebt mir eine Tasse Wasser in die Hand, ich trinke sie in einem Zug aus.

Die Schulkrankenschwester Mae kommt mit einem Notizblock in der Hand und einem Stift hinter dem Ohr herein. Ihre braune Haut glänzt im hellen Neonlicht und ihr Lächeln zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen. Maria rutscht ans Ende der Bank, damit Mae mich besser erreichen kann. Sie hakt einen Finger unter meinen Kiefer, um meine Wange, meinen Hals und andere offene Hautstellen zu untersuchen, und ich kaue fest auf meinen Lippen.

Schwester Maes Blick senkt sich auf meinen Bauch, ich lecke mir die aufgeplatzten Lippen. „Theresa Mower.“ Ich nicke. „Wie fühlen Sie sich?“

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