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Capitoli

  1. Kapitel 51 Bestrafung
  2. Kapitel 52 Die Wahrheit
  3. Kapitel 53 Verlangen nach ihm
  4. Kapitel 54 Der Angriff
  5. Kapitel 55 Besorgt
  6. Kapitel 56 Untersuchen
  7. Kapitel 57 Der Besuch
  8. Kapitel 58 Endlich treffen
  9. Kapitel 59 Allein zu Hause
  10. Kapitel 60 Der Plan
  11. Kapitel 61 Sie hinhalten
  12. Kapitel 62 Picknick-Datum
  13. Kapitel 63 Ankunft
  14. Kapitel 64 Richard
  15. Kapitel 65 Clubbing
  16. Kapitel 66: Es ist schiefgegangen
  17. Kapitel 67 Horror
  18. Kapitel 68 Bedrohung
  19. Kapitel 69 Vorschlag
  20. Kapitel 70 Schmerz
  21. Kapitel 71 Neue Umgebung
  22. Kapitel 72 Irrationale Entscheidung
  23. Kapitel 73 Verloren
  24. Kapitel 74 Überraschung
  25. Kapitel 75 Schrei
  26. Kapitel 76 Tot oder nicht?
  27. Kapitel 77 Vermisst du mich, Kätzchen?
  28. Kapitel 78 Verfolge sie
  29. Kapitel 79 Spannung
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 68 Bedrohung

STEPHANOS POV

„Schönes Geschenk, das ich dir mitgebracht habe, was? Ich hoffe, du bist ‚glücklich‘, das zu sehen. Hochachtungsvoll, Richard.“

Ich warf die Geschenkschachtel wütend auf den Boden und die Bilder lagen überall verstreut herum.

Ich wollte jemanden verprügeln oder vielmehr töten! Genauer gesagt diesen Wichser Richard. Was habe ich mir dabei gedacht, Valerie ohne Sicherheitspersonal aus meiner Obhut gehen zu lassen, wenn doch klar war, dass Richard etwas im Schilde führte und Rache nehmen wollte, weil ich Cherry gefangen genommen hatte. Technisch gesehen ist sie praktisch in mein Versteck gegangen, sie hätten nicht erwarten sollen, so einfach wieder zurückzukommen. Meine Worte lachten mir ins Gesicht, da ich genauso unvorsichtig war wie sie und Valerie jetzt weg ist. „Verdammt!“, stöhnte ich laut, ich war zu diesem Zeitpunkt mehr als frustriert.

Ich nahm mein Handy und holte Fred an die Leitung. Wie üblich nimmt er beim ersten Klingeln ab. „Ja, Chef?“, fragte er knapp, seine Stimme klang professionell und zeigte seine Bereitschaft, seine Pflichten zu erfüllen.

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