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Capitoli

  1. Kapitel 1 Heiratsantrag??
  2. Kapitel 2 Heiraten
  3. Kapitel 3 Herausfinden
  4. Kapitel 4 Geisel
  5. Kapitel 5: Befragung.
  6. Kapitel 6 süße Erinnerung
  7. Kapitel 7 Seine Eltern treffen
  8. Kapitel 8 Folter
  9. Kapitel 9 Gemischte Gefühle
  10. Kapitel 10 Wiedervereinigung
  11. Kapitel 11 Unerwartete Wendung
  12. Kapitel 12 Wahnsinniges Vergnügen
  13. Kapitel 13 BIANCA
  14. Kapitel 14 Große Neuigkeiten
  15. Kapitel 15 Übernehmen?
  16. Kapitel 16 Gabe
  17. Kapitel 17 Rebellisch sein
  18. Kapitel 18 Derin
  19. Kapitel 19 Kontroverse
  20. Kapitel 20 Er ist zurück!
  21. Kapitel 21 Bestrafung
  22. Kapitel 22 Der Kampf
  23. Kapitel 23 Das Baby ...
  24. Kapitel 24 Deal
  25. Kapitel 25 Don
  26. Kapitel 26 Kuss
  27. Kapitel 27 Für immer Babev
  28. Kapitel 28 Seltsame Texte
  29. Kapitel 29 Datum!
  30. Kapitel 30 Gig
  31. Kapitel 31 Überraschungsgast
  32. Kapitel 32 Trauma
  33. Kapitel 33 Ihn küssen
  34. Kapitel 34 Fieber
  35. Kapitel 35 Stalker?
  36. Kapitel 36 Ihm gegenübertreten
  37. Kapitel 37: Heiß …
  38. Kapitel 38 Geburtstag (Teil 1)
  39. Kapitel 39 Geburtstag (Teil 2)
  40. Kapitel 40 Wiedervereinigung
  41. Kapitel 41 Verabredungsabend
  42. Kapitel 42 Überraschungsgäste
  43. Kapitel 43 Die Wahrheit
  44. Kapitel 44 Fick mich!
  45. Kapitel 45 Schmerz
  46. Kapitel 46 Schwangerschaftstest
  47. Kapitel 47 Testergebnisse
  48. Kapitel 48 Ihr Ex
  49. Kapitel 49 Mystery Girl
  50. Kapitel 50 Laura

Kapitel 91

VALERIES POV

Nach dem atemberaubenden Orgasmus, den ich erlebt hatte, wusste ich, dass ich Stephano genauso befriedigen wollte, wie er es mir gab. Ich sah auf seine ausgeprägte Erektion hinunter.

Er stand da, stolz und erigiert. Er war lang, dick und stark: das Zeichen eines echten Mannes. Ich starrte ihn voller Ehrfurcht an, schockiert von seiner Größe. Ich fand, Stephanos Schwanz sah sogar noch größer aus, die Dicke war entlang des Schafts vollkommen gleichmäßig, mit einer schönen großen Ader oben drauf, und am Ende stand eine etwas größere Eichel. Ich hatte es vorher nicht bemerkt, aber er hatte auch zwei wunderschöne Hoden, die in perfekten Kugeln saßen. Sie waren glattrasiert, im Gegensatz zu seinen Schamhaaren, die schön gestutzt waren. Insgesamt konnte niemand leugnen, dass es ein wunderschönes Gesamtpaket war.

Ohne es zu wissen, hatte ich ihn die letzten paar Minuten einfach nur ausdruckslos angestarrt. Ich hatte meinen Blick keine Sekunde davon abgewandt. Ich war wie hypnotisiert, der Schwanz meiner Träume war direkt vor mir, in Reichweite. „Du kannst ihn anfassen, wenn du willst“, sagte Stephano und holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück.

„Oh nein.. ich.. ich.. es ist ok“, plapperte ich.

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