Kapitel 80
STEPHANOS POV
Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen keuschen Kuss, als ich sie zum Bett trug. Ich ließ sie mit Leichtigkeit auf die Seidenlaken des weichen Bettes sinken, ließ mich hinter ihr nieder und küsste sie weiter, wobei ich ihr einen Knutschfleck verpasste. Meine Hände streichelten bereits beharrlich ihre Brüste. Ich bewegte meine Lippen tiefer und bedeckte ihren Hals mit kleinen Küssen, während ich ihren leisen Seufzern lauschte.
Ihr wunderschöner, wohlgeformter Körper, ihre Lippen, die im Licht leicht feucht glänzen. Sie steht völlig wehrlos vor mir und will ohne Vorbehalt mir gehören.
Ich küsse sie direkt auf die Muschi. Ein lautes, leidenschaftliches Stöhnen entweicht ihren Lippen. Mit ihrer linken Hand nimmt sie meinen Kopf und mit ihrer rechten Hand drückt sie das Seidenlaken fest zusammen. Dann streichle ich sie mit meiner Zunge, kreise, rauf und runter, finde die kleine, verletzliche Erbse und streichle sie leidenschaftlich. Ihr Stöhnen wurde immer häufiger und verwandelte sich langsam in Schreie, was mich noch begieriger machte, sie zu verschlingen.
Ich packe sie an den Haaren und führe sie mit Nachdruck zu mir. Ich stoße meine Zunge so tief hinein, wie ich kann. Die Nervenenden meiner Zunge spüren das Mikropochen ihrer brennenden Brust. Es dauert ein paar Augenblicke, und bald zittert sie, als sie von ihrem Orgasmus überwältigt wird.