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Capitoli

  1. Kapitel 1 Heiratsantrag??
  2. Kapitel 2 Heiraten
  3. Kapitel 3 Herausfinden
  4. Kapitel 4 Geisel
  5. Kapitel 5: Befragung.
  6. Kapitel 6 süße Erinnerung
  7. Kapitel 7 Seine Eltern treffen
  8. Kapitel 8 Folter
  9. Kapitel 9 Gemischte Gefühle
  10. Kapitel 10 Wiedervereinigung
  11. Kapitel 11 Unerwartete Wendung
  12. Kapitel 12 Wahnsinniges Vergnügen
  13. Kapitel 13 BIANCA
  14. Kapitel 14 Große Neuigkeiten
  15. Kapitel 15 Übernehmen?
  16. Kapitel 16 Gabe
  17. Kapitel 17 Rebellisch sein
  18. Kapitel 18 Derin
  19. Kapitel 19 Kontroverse
  20. Kapitel 20 Er ist zurück!
  21. Kapitel 21 Bestrafung
  22. Kapitel 22 Der Kampf
  23. Kapitel 23 Das Baby ...
  24. Kapitel 24 Deal
  25. Kapitel 25 Don
  26. Kapitel 26 Kuss
  27. Kapitel 27 Für immer Babev
  28. Kapitel 28 Seltsame Texte
  29. Kapitel 29 Datum!
  30. Kapitel 30 Gig
  31. Kapitel 31 Überraschungsgast
  32. Kapitel 32 Trauma
  33. Kapitel 33 Ihn küssen
  34. Kapitel 34 Fieber
  35. Kapitel 35 Stalker?
  36. Kapitel 36 Ihm gegenübertreten
  37. Kapitel 37: Heiß …
  38. Kapitel 38 Geburtstag (Teil 1)
  39. Kapitel 39 Geburtstag (Teil 2)
  40. Kapitel 40 Wiedervereinigung
  41. Kapitel 41 Verabredungsabend
  42. Kapitel 42 Überraschungsgäste
  43. Kapitel 43 Die Wahrheit
  44. Kapitel 44 Fick mich!
  45. Kapitel 45 Schmerz
  46. Kapitel 46 Schwangerschaftstest
  47. Kapitel 47 Testergebnisse
  48. Kapitel 48 Ihr Ex
  49. Kapitel 49 Mystery Girl
  50. Kapitel 50 Laura

Kapitel 70 Schmerz

RICHARDS POV

Ich sah wütend zu, wie Stephano und seine Männer gingen. Ich war mehr als wütend auf Stephano und seine Art, seine Macht zu demonstrieren, aber ich konnte trotzdem nichts dagegen tun, da ich wusste, dass es mir im Gegenzug noch mehr Schaden zufügen würde. Seine Männer waren ihm gegenüber viel zu loyal, als dass ich mich hätte hineinschleichen und mich an ihm für das rächen können, was er Cherry angetan hatte.

„Scheiße! Wie konnte ich das vergessen“, stöhnte ich laut.

Valerie ist immer noch bei mir! Das war genug. Mit diesem Gedanken im Kopf schnappte ich mir meine Autoschlüssel und eilte aus meinem Büro. Die Doppeltüren schlugen zu, weil ich sie so heftig geöffnet hatte. Ich hatte es eilig, weil ich wusste, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte. Stephano war schon hinter Valerie her, also musste ich sie da rausholen, bevor er schließlich herausfand, wo sie gerade war.

Ich ignorierte die misstrauischen Augen meiner Mitarbeiter, die mich seltsam ansahen, als wären mir zwei Köpfe gewachsen. Ich erreichte sofort den Parkplatz, stieg schnell in mein Auto und fuhr auf die verstopfte Straße. Die Autos standen praktisch still, da wir uns mitten in der Hauptverkehrszeit befanden. Ich schlug frustriert auf das Lenkrad ein, hatte schon genug von allem. Der Verkehr war das Letzte, womit ich mich im Moment beschäftigen wollte.

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