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Capitoli

  1. Kapitel 1 Heiratsantrag??
  2. Kapitel 2 Heiraten
  3. Kapitel 3 Herausfinden
  4. Kapitel 4 Geisel
  5. Kapitel 5: Befragung.
  6. Kapitel 6 süße Erinnerung
  7. Kapitel 7 Seine Eltern treffen
  8. Kapitel 8 Folter
  9. Kapitel 9 Gemischte Gefühle
  10. Kapitel 10 Wiedervereinigung
  11. Kapitel 11 Unerwartete Wendung
  12. Kapitel 12 Wahnsinniges Vergnügen
  13. Kapitel 13 BIANCA
  14. Kapitel 14 Große Neuigkeiten
  15. Kapitel 15 Übernehmen?
  16. Kapitel 16 Gabe
  17. Kapitel 17 Rebellisch sein
  18. Kapitel 18 Derin
  19. Kapitel 19 Kontroverse
  20. Kapitel 20 Er ist zurück!
  21. Kapitel 21 Bestrafung
  22. Kapitel 22 Der Kampf
  23. Kapitel 23 Das Baby ...
  24. Kapitel 24 Deal
  25. Kapitel 25 Don
  26. Kapitel 26 Kuss
  27. Kapitel 27 Für immer Babev
  28. Kapitel 28 Seltsame Texte
  29. Kapitel 29 Datum!
  30. Kapitel 30 Gig
  31. Kapitel 31 Überraschungsgast
  32. Kapitel 32 Trauma
  33. Kapitel 33 Ihn küssen
  34. Kapitel 34 Fieber
  35. Kapitel 35 Stalker?
  36. Kapitel 36 Ihm gegenübertreten
  37. Kapitel 37: Heiß …
  38. Kapitel 38 Geburtstag (Teil 1)
  39. Kapitel 39 Geburtstag (Teil 2)
  40. Kapitel 40 Wiedervereinigung
  41. Kapitel 41 Verabredungsabend
  42. Kapitel 42 Überraschungsgäste
  43. Kapitel 43 Die Wahrheit
  44. Kapitel 44 Fick mich!
  45. Kapitel 45 Schmerz
  46. Kapitel 46 Schwangerschaftstest
  47. Kapitel 47 Testergebnisse
  48. Kapitel 48 Ihr Ex
  49. Kapitel 49 Mystery Girl
  50. Kapitel 50 Laura

Kapitel 51 Bestrafung

VALERIES POV

So dumm es auch war, es zuzugeben, ich hatte den ganzen Tag eingekuschelt in meinem Zimmer verbracht und meine Tränen unterdrückt. Pat war unglaublich besorgt um mich und stellte mein Essen vor meine Schlafzimmertür. Natürlich wollte ich nicht wirklich essen, aber das laute Glühen in meinem Magen zwang mich aus dem Bett, um mir etwas Essen in den Hals zu stopfen. Ich war seit dem Morgen in den vier Ecken dieses Zimmers gewesen und es war inzwischen spät am Abend.

Das Klicken der Tür überrascht mich. Ich hatte die Tür schon vorher abgeschlossen, es schien, als wäre sie von außen aufgeschlossen worden. Hatte Pat meine schlechte Laune satt und war irgendwie an den Ersatzschlüssel des Zimmers gekommen, damit sie mich hinausdrängen konnte? Das war allerdings unwahrscheinlich …

Die Tür öffnet sich und Stephano kommt zum Vorschein. Er sieht genauso gut aus wie immer. Nein! Das ist jetzt egal, er hat Dinge zu erklären.

„Wo zum Teufel warst du?!“, fragte ich mit erhobener Stimme.

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