Kapitel 100
VALERIES POV
Er war sanft und liebevoll, seine Bewegungen langsam und bedächtig. Ich fühlte mich in seinen Armen sicher und beschützt, auch wenn die Gefahren seiner Welt in meinem Hinterkopf lauerten. Aber in diesem Moment wollte ich an nichts anderes denken. Ich wollte die Außenwelt vergessen und mich nur auf die Verbindung konzentrieren, die Stephano und mich teilten.
Ich fühlte, wie mich ein Gefühl des Friedens überkam, als er mich zärtlich küsste, aber ich wollte mehr. Ich brauchte ihn. Ich nahm seine Hände und legte sie zwischen meine Schenkel, um ihm einen Hinweis zu geben. Er grinste verführerisch und wusste genau, was ich wollte.
Er neckte mich langsam, seine Finger kreisten auf meinen Innenschenkeln und ließen Lustschauer durch meinen Körper laufen. Ich stöhnte leise, mein Körper sehnte sich nach seiner Berührung. Er beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr, sein heißer Atem ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen.
„Du bist so wunderschön“, murmelte er. „Ich sehne mich so verdammt nach dir.“