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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Mein schrecklicher Mafia-Ehemann
  2. Kapitel 1 Mein schrecklicher Mafia-Ehemann
  3. Kapitel 2 Untreu
  4. Kapitel 2 Untreu
  5. Kapitel 3 Unendliche Lügen
  6. Kapitel 3 Unendliche Lügen
  7. Kapitel 4 Komplizierte Emotionen
  8. Kapitel 4 Komplizierte Emotionen
  9. Kapitel 5 Seine Freundin
  10. Kapitel 5 Seine Freundin
  11. Kapitel 6 Goldgräber
  12. Kapitel 6 Goldgräber
  13. Kapitel 7 Unerwartete Neuigkeiten
  14. Kapitel 7 Unerwartete Neuigkeiten
  15. Kapitel 8 Neues Leben als Mia
  16. Kapitel 8 Neues Leben als Mia
  17. Kapitel 9: Ich liebe deine Mama!
  18. Kapitel 9: Ich liebe deine Mama!
  19. Kapitel 10 Begegnung mit kleinen Engeln
  20. Kapitel 10 Begegnung mit kleinen Engeln
  21. Kapitel 11 Der Herzog von Monaco
  22. Kapitel 11 Der Herzog von Monaco
  23. Kapitel 12 Mein Herz ist ruhelos
  24. Kapitel 12 Mein Herz ist ruhelos
  25. Kapitel 13 Meine Frau
  26. Kapitel 13 Meine Frau
  27. Kapitel 14 Sie küssen
  28. Kapitel 14 Sie küssen
  29. Kapitel 15 Seine Verführung
  30. Kapitel 15 Seine Verführung
  31. Kapitel 16 Lass mich gehen!
  32. Kapitel 16 Lass mich gehen!
  33. Kapitel 17 Ebenbild
  34. Kapitel 17 Ebenbild
  35. Kapitel 18 Ein verliebter Mann
  36. Kapitel 18 Ein verliebter Mann
  37. Kapitel 19 Heirate mich!
  38. Kapitel 19 Heirate mich!
  39. Kapitel 20 – Das erste Mal
  40. Kapitel 20 – Das erste Mal
  41. Kapitel 21 Besondere Gäste
  42. Kapitel 22 Wieder Alessandro
  43. Kapitel 23 Ihr Ritter in glänzender Rüstung
  44. Kapitel 24 Mann auf Mission
  45. Kapitel 25 Der skrupellose Mafiakönig
  46. Kapitel 26 Perverser
  47. Kapitel 27 Guten Appetit
  48. Kapitel 28 Bitte bleiben Sie!
  49. Kapitel 29 Verfolge sie
  50. Kapitel 30 Er ist schamlos

Kapitel 141 Schwager

Als Alessandro hörte, wie seine geliebte Frau die Scheidung verlangte, schien der Boden unter seinen Füßen zu schwanken, und er sah verzweifelt zu, wie seine Welt buchstäblich vor seinen Augen zusammenbrach. Als er sie heiratete, war ihm die Idee einer Ehe gleichgültig gewesen, doch er hatte nicht bemerkt, dass er sich in sie verliebte. Sie zu sehen gab ihm das Gefühl, der glücklichste Mann der Welt zu sein, jemand, der etwas Kostbares besaß, das ganz ihm gehörte. Doch er hatte es als selbstverständlich angesehen, und sein Besitzanspruch untergrub ihn. Er glaubte, Aria durch Drohungen und Einschüchterungen zu bedrohen, würde ihre Loyalität und Treue sichern.

Er irrte sich gewaltig. Er hatte die Untreue seiner Eltern miterlebt und hatte schreckliche Angst, dasselbe Schicksal zu erleiden. Er wollte nie, dass Aria ihn verließ, obwohl er glaubte, dass sie ihn nicht liebte und ihm nicht treu war. Er war nicht bereit, sie um jeden Preis zu verlieren, egal welche Fehler sie hatte. Er hatte sie geliebt, und nur sie, in dieser Welt, nach seiner Mutter.

Doch eine Scheidung bedeutete das Ende der Ehe und das Zerbrechen des heiligen Bandes, das sie für die Ewigkeit verband. Er konnte sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen; er konnte nicht überleben. Der Gedanke traf ihn wie tausend Tode in diesem einzigen Moment. Als er aus seiner Trance erwachte, sah er, wie Aria von ihm wegging, und die Tore schlossen sich zwischen ihnen.

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