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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 31 Entschädigung
  2. Kapitel 32 Sie ist alle Risiken wert
  3. Kapitel 33: Königlicher Appetit.
  4. Kapitel 34: Königliche Gala beendet
  5. Kapitel 35 Partner im Verbrechen
  6. Kapitel 36 „Im Schnee gefangen“ beendet
  7. Kapitel 37 Intime Verbindung
  8. Kapitel 38 Sex zur schnelleren Genesung beendet
  9. Kapitel 39: Glückseliger Moment.
  10. Kapitel 40 Du gehörst zu mir
  11. Kapitel 41 Überladen mit Süße
  12. Kapitel 42 In den Armen des anderen
  13. Kapitel 43 Ein Quickie
  14. Kapitel 44 Meine Frau lebt
  15. Kapitel 45 Ablösung
  16. Kapitel 46 Spiegelbild
  17. Kapitel 47 Er ist schwul
  18. Kapitel 48 Aus dem Bild
  19. Kapitel 49 Eine ungewöhnliche E-Mail
  20. Kapitel 50 Sarkasmus
  21. Kapitel 51 Déjà-vu
  22. Kapitel 52 Wo sind meine Kinder
  23. Kapitel 53 Du kannst nicht gehen
  24. Kapitel 54 Ich liebe sie nicht
  25. Kapitel 55 Ein seltsamer Vorschlag
  26. Kapitel 56 Schwer zu beeindrucken
  27. Kapitel 57 Er hat eine geheime Familie
  28. Kapitel 58 Berauschende, charmante Mafia
  29. Kapitel 59 Ihn herausfordern
  30. Kapitel 60 Seine Belohnung einfordern
  31. Kapitel 61 Seine Verführerin
  32. Kapitel 62 Die ganze Nacht durchhalten
  33. Kapitel 63 Ein liebevoller Vater
  34. Kapitel 64 Der Versuchung widerstehen
  35. Kapitel 65 Erwachender Kuss
  36. Kapitel 66 Doppelgänger
  37. Kapitel 67 Sexuelle Spannung
  38. Kapitel 68 Ich bin nicht beeindruckt, Herr Valentino
  39. Kapitel 69 Face Off
  40. Kapitel 70 Sie ist wütend
  41. Kapitel 71 Keine Notwendigkeit
  42. Kapitel 72 Unaufrichtige Verwandte
  43. Kapitel 73 Verlorene Prinzessin
  44. Kapitel 74 Perfekte Braut
  45. Kapitel 75 Verschwörung
  46. Kapitel 76 DNA-Test
  47. Kapitel 77 Unerwartete Begegnung
  48. Kapitel 78 Öffentlicher Vorschlag
  49. Kapitel 79 Was eine Frau will
  50. Kapitel 80 Nicht so einfach

Kapitel 141 Schwager

Als Alessandro hörte, wie seine geliebte Frau die Scheidung verlangte, schien der Boden unter seinen Füßen zu schwanken, und er sah verzweifelt zu, wie seine Welt buchstäblich vor seinen Augen zusammenbrach. Als er sie heiratete, war ihm die Idee einer Ehe gleichgültig gewesen, doch er hatte nicht bemerkt, dass er sich in sie verliebte. Sie zu sehen gab ihm das Gefühl, der glücklichste Mann der Welt zu sein, jemand, der etwas Kostbares besaß, das ganz ihm gehörte. Doch er hatte es als selbstverständlich angesehen, und sein Besitzanspruch untergrub ihn. Er glaubte, Aria durch Drohungen und Einschüchterungen zu bedrohen, würde ihre Loyalität und Treue sichern.

Er irrte sich gewaltig. Er hatte die Untreue seiner Eltern miterlebt und hatte schreckliche Angst, dasselbe Schicksal zu erleiden. Er wollte nie, dass Aria ihn verließ, obwohl er glaubte, dass sie ihn nicht liebte und ihm nicht treu war. Er war nicht bereit, sie um jeden Preis zu verlieren, egal welche Fehler sie hatte. Er hatte sie geliebt, und nur sie, in dieser Welt, nach seiner Mutter.

Doch eine Scheidung bedeutete das Ende der Ehe und das Zerbrechen des heiligen Bandes, das sie für die Ewigkeit verband. Er konnte sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen; er konnte nicht überleben. Der Gedanke traf ihn wie tausend Tode in diesem einzigen Moment. Als er aus seiner Trance erwachte, sah er, wie Aria von ihm wegging, und die Tore schlossen sich zwischen ihnen.

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