Kapitel 56 Schwer zu beeindrucken
„Ist es nicht zu früh?“ Ihre Augen weiteten sich, als sie protestierte.
„Ob verheiratet oder nicht, ich möchte, dass meine Prinzessin mich Papa nennt“, betonte Alessandro ernsthaft. „Von jetzt an“, verkündete er entschlossen, und seine Worte zauberten ein strahlendes Lächeln auf Gias Gesicht, als sie glücklich antwortete: „Danke, Papa!“
Alessandro schluckte und spürte, wie eine Flut gemischter Gefühle sein Herz verstopfte – ein Gefühl, das er noch nie zuvor erlebt hatte. Überwältigt vergaß er für einen Moment seinen Ruf als herzloses Monster, Teufel und skrupelloser Mafiaboss. In diesem Moment war er ein Mann, der sich danach sehnte, seine Familie bei sich zu Hause zu haben.