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Capitoli

  1. Kapitel 1 Niemand würde mich retten.
  2. Kapitel 2 18+ Von Natur aus eine Hure.
  3. Kapitel 3 Bring mich weg, Schatz.
  4. Kapitel 4 18+ Du kannst nur zu uns gehören.
  5. Kapitel 5 18+ UNSER KUMPEL!
  6. Kapitel 6 Erster Wechsel
  7. Kapitel 7 Verschiebung
  8. Kapitel 8: Tot?
  9. Kapitel 9 Omega mit hoffnungsloser Zukunft
  10. Kapitel 10 Neues Zimmer
  11. Kapitel 11 Sehnsucht nach ihr
  12. Kapitel 12 Was zur Hölle ist gerade passiert?
  13. Kapitel 13 Lass mich gehen
  14. Kapitel 14 Hilf mir
  15. Kapitel 15: Schon wieder Tiffany?
  16. Kapitel 16 Sie nahmen sie
  17. Kapitel 17 Gefälschte Besorgnis
  18. Kapitel 18 Neues Spielzeug
  19. Kapitel 19 Akzeptiere sie
  20. Kapitel 20 Reif genug
  21. Kapitel 21 Ein Fremder
  22. Kapitel 22 Unser
  23. Kapitel 23 Verdammter Verräter
  24. Kapitel 24 Eine Schlampe
  25. Kapitel 25 Ein Wettbewerb
  26. Kapitel 26 Ich brauche Hilfe
  27. Kapitel 27 Endlich Tag
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31 Jetzt gehen
  32. Kapitel 32 Treffen mit Conner
  33. Kapitel 33 Er ist schwul??
  34. Kapitel 34 Um Liya zu retten
  35. Kapitel 35 Etwas stimmt nicht
  36. Kapitel 36 Ich muss mit dem Training beginnen
  37. Kapitel 37 Töte ihn
  38. Kapitel 38 Neues Paket
  39. Kapitel 39 Ein Deal
  40. Kapitel 40 Offiziell Mitglied
  41. Kapitel 41 Finde sie!
  42. Kapitel 42 Dieser Bastard
  43. Kapitel 43 Töte den Alpha
  44. Kapitel 44 In Gefahr
  45. Kapitel 45 Ich lehne dich ab
  46. Kapitel 46 Werwölfe eliminieren
  47. Kapitel 47 Finde den Verräter
  48. Kapitel 48 Der Verräter ist hier
  49. Kapitel 49 Zu spät
  50. Kapitel 50 Zurück ins Gefängnis

Kapitel 10 Neues Zimmer

Liyas Sicht

Ich konnte die fragenden Blicke der Dienstmädchen deutlich sehen, als sie mich aus dem Auto und in die Villa führten. Sie blickten von den weggehenden Drillingen zurück zu mir, wie ich zusammengekauert im Auto saß und versuchte, eins und eins zusammenzuzählen.

Ich war mir sicher, dass ich die genauen Worte wiedergeben konnte, die ihnen durch den Kopf gingen, als sie mich auf dem Rücksitz des Drillingsautos sahen. Das überraschte mich nicht, besonders da das ganze Rudel wusste, wie sehr die Drillinge mich hassten. Mich zu schikanieren war nicht nur ihr liebstes Hobby, sie hatten auch den anderen Rudelmitgliedern die Möglichkeit gegeben, mir das Leben zur Hölle zu machen.

Aber ich wusste, dass die Dienstmädchen keine Fragen stellen würden. Wären sie mit mir befreundet, hätten sie mich mit Fragen bombardiert. Aber sie waren alle zu stolz, um so etwas zu tun, also wusste ich, dass sie sich mit Klatsch zufrieden geben würden.

Trotzdem führte ich sie weg und musste vor Schmerzen kaum gehen. Ich fühlte mich nicht so schrecklich wie am ersten Tag, und obwohl der Arzt mir riet, mich noch eine Weile im Krankenhaus zu behalten, schenkten die Drillinge mir keine Beachtung. Also blieb mir nichts anderes übrig, als zu gehen. Ich hasste es, dass sie plötzlich anfingen, nett zu mir zu sein. Es war seltsam und irritierend, und ich wollte ihnen am liebsten ins Gesicht schlagen, bis sie bluteten. Aber so mutig war ich natürlich nicht.

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