Kapitel 13 Mr. Paranoid
Justin war nicht so begeistert über den Kindergartenwechsel, da er seinen alten nicht so mochte. Der einzige Grund, warum er dort war, war, dass er in der Nähe der Armee war. Also war ihm das egal. Außerdem wusste er, dass es ein bisschen weit von hier war und was gestern passiert war, hatte Edward sehr wütend gemacht, also traute er sich nicht, einen Kommentar dazu abzugeben.
In S City herrschte im Sommer eine glühende Hitze. Obwohl es noch nicht Mittag war, war die Hitzewelle überall spürbar. Wegen des heißen Wetters gingen weniger Menschen auf die Straße.
Edward konzentrierte sich auf das Fahren. Seine sexy, dünnen Lippen waren zusammengepresst, seine Augen waren voller tiefer Gefühle und seine schlanken Fingerspitzen bewegten unbewusst das Lenkrad. Er war wie ein müder Löwe mit Faulheit, der die Gedanken anderer Leute verwirrte.
Der raue Klingelton unterbrach die schöne Szene, was ihn enttäuschte. Edward drückte auf das Autotelefon.
„Ich spreche! Okay, ich verstehe. Ich bin gleich da.“ Mit diesen Worten drehte er das Lenkrad und das Auto machte eine saubere scharfe Kurve. Die Räder wirbelten etwas Staub vom Boden auf und das Auto fuhr davon wie ein rennendes Pferd.