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Capitoli

  1. Kapitel 51 Rabe
  2. Kapitel 52 Mit einem Patienten flirten
  3. Kapitel 53 Ihm die Schuld geben
  4. Kapitel 54 Sein schmutziger Trick
  5. Kapitel 55 Verpetzen
  6. Kapitel 56 Wunschdenken
  7. Kapitel 57 Betrunken
  8. Kapitel 58 Sein Schmerz
  9. Kapitel 59 Keine Peinlichkeit
  10. Kapitel 60 Bereit dafür
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90

Kapitel 49 Stur bleiben

ALEJANDRO

Ich hatte mich den ganzen Tag in meinem Büro eingeschlossen und eine Flasche nach der anderen getrunken. Ich weiß nicht mal, wie viele verdammte Zigaretten ich geraucht habe. Ihre unschuldigen Bitten, ihr nicht mehr wehzutun, haben mich verdammt noch mal zerstört. Ich hätte sie nie benutzen sollen ...

Ich war stark genug, um sie zu beschützen ... oder? Aber das hätte nur Sinn ergeben, wenn es jemanden gegeben hätte, der sie vor mir beschützt ... Ich war ein Monster, sie war jemand mit so viel Fürsorge und Liebe, dass das meinen Mangel daran auf jeden Fall wettmachte.

Ich bin oft ausgerastet, und wenn ich ihr jemals weh getan habe … Sie konnte sich nicht einmal selbst heilen. Verdammt, selbst wenn sie es gekonnt hätte, wollte ich sie nicht verletzen. Ja, das habe ich verdammt noch mal schon getan, ohne es zu versuchen … Ich starrte an die Decke, meine Füße kreuzten sich auf meinem Schreibtisch, während ich mich in meinem Stuhl zurücklehnte und mich innerlich wie ein verdammtes Wrack fühlte.

Ich wusste, was ich tun musste. Mich so verdammt beschäftigen, dass ich keine Zeit hatte, an sie zu denken.

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