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Capitoli

  1. Kapitel 1. Prolog
  2. Kapitel 2. Ein Freund ist ein Film
  3. Kapitel 3. Eine Verfolgungsjagd
  4. Kapitel 4. Ein Fremder im Dunkeln
  5. Kapitel 5. Ein beschützender Vater
  6. Kapitel 6. Ein angespanntes Abendessen
  7. Kapitel 7 Handtuch & Tattoos
  8. Kapitel 8 Ein Kampf der Willen
  9. Kapitel 9 Freunde mit gewissen Vorzügen
  10. Kapitel 10 Schokolade
  11. Kapitel 11 Ausbildung
  12. Kapitel 12 Eine Chance
  13. Kapitel 13 Emotionen und Verwirrung
  14. Kapitel 14 Ihre Wut
  15. Kapitel 15 Was ist das Beste für sie?
  16. Kapitel 16 Ein hoffnungsvoller Vorschlag
  17. Kapitel 17 Den Verletzten helfen
  18. Kapitel 18 Der Wendigo
  19. Kapitel 19 Versuchung
  20. Kapitel 20 Ein bisschen Freiheit
  21. Kapitel 21 Meinen Verstand verzehren
  22. Kapitel 22 Ein Grund zur Sorge
  23. Kapitel 23 Eine dringend benötigte Pause
  24. Kapitel 24 Das Nachtwandler-Paket
  25. Kapitel 25 Ein Lebensstil, der mir gefällt
  26. Kapitel 26 Abendessen in Mitternachtsblau
  27. Kapitel 27 Den Kontrollverlust
  28. Kapitel 28 Gefährliche Wünsche
  29. Kapitel 29 Ein Stich des Schmerzes
  30. Kapitel 30 Der Patient in Zimmer 13
  31. Kapitel 31 Eine Entscheidung
  32. Kapitel 32 Entschlossen zum Erfolg
  33. Kapitel 33 Backwettbewerb
  34. Kapitel 34 Eine Belohnung
  35. Kapitel 35 Ein Schock
  36. Kapitel 36 Die Wut des Königs
  37. Kapitel 37 Ein wenig Geschichte
  38. Kapitel 38 Mich selbst belügen
  39. Kapitel 39 Heilung
  40. Kapitel 40 Schmutziges Spiel
  41. Kapitel 41 Zusammenstoß
  42. Kapitel 42 Die Hand der Freundschaft ausstrecken
  43. Kapitel 43 Eine Entschuldigung
  44. Kapitel 44 Bestrafung
  45. Kapitel 45 Mich unterdrücken
  46. Kapitel 46 Widerstand gegen sie
  47. Kapitel 47 Ein Wiedersehen
  48. Kapitel 48 Die Regeln eines Königs
  49. Kapitel 49 Stur bleiben
  50. Kapitel 50 Ein Angriff

Kapitel 77

Zwei Queensize-Betten

KIARA

„ Amore Mio“ … Meine Liebe auf Italienisch … Die Worte, die Alejandro gesagt hatte, bevor er die Küche verließ. Worte, die meinem Wolf nur Hoffnung gaben und gleichzeitig Unsicherheit und Neugierde weckten, was die Zukunft bringen könnte. Diese Worte erfüllten meinen Geist und drangen in meine ruhelosen Träume ein. Träume, in denen er Jasmin markiert und ihr sagt, sie solle mich ignorieren, bevor sie weggehen. Träume, die weh tun.

Die Szene wechselte ständig von seinen geflüsterten süßen Worten zu ihm, der mir den Rücken zukehrte. „Steh auf, Kia.“ Moms Stimme ließ mich plötzlich die Augen öffnen. „Mama, schon mal von Klopfen gehört?“, fragte ich und rieb mir die Augen, als sie die Vorhänge aufzog. Sie grinste leicht. „Ja, ich wollte einfach nicht.“ Ich verdrehte die Augen, und mein Blick fiel auf die beiden Tassen heißer Schokolade, die auf meinem Nachttisch standen. Ich wusste, dass sie reden wollte … toll … Sie saß am Fußende meines Bettes.

Ohne ihren typischen roten Lippenstift, ohne den man sie selten sah, sah sie Jahre jünger aus. Ich schwöre, wir könnten eher als Schwestern durchgehen denn als Mutter und Tochter … obwohl ich eher wie Papa aussah. „Wie fühlst du dich?“, fragte Mom, nahm die Tassen und reichte mir eine.

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