Kapitel 36
Zach erwachte schweißgebadet und sein Traum kam ihm nur allzu real vor. Als er flatternd die Augen öffnete, spürte er, wie er immer noch in der Qual des Verlusts von Madelyn versunken war.
Trauer, Verzweiflung, ein Schmerz, der ihm das Herz zuschnürte und ihm den Atem raubte. Er hätte nie gedacht, dass ein bloßer Traum eine so tiefgreifende Reaktion in ihm hervorrufen würde. Was es noch verwirrender machte, war, dass Madelyn in dem Traum umkam und auch er erschüttert war, als würde er seinem eigenen Tod gegenüberstehen. Es war völlig absurd.
„ Zach, du bist wach!“, ertönte eine sanfte Stimme neben ihm.