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Capitoli

  1. Kapitel 1 Prolog
  2. Kapitel 2 Familie und Entscheidungen
  3. Kapitel 3 Ein hilfloser Vater
  4. Kapitel 4 Die Beerdigung
  5. Kapitel 5 Das Mädchen in der Bibliothek
  6. Kapitel 6 Verbündete und Feind
  7. Kapitel 7 Treffen
  8. Kapitel 8 Vereitelte Pläne
  9. Kapitel 9 Eine extravagante Hochzeit
  10. Kapitel 10 Vermisst
  11. Kapitel 11 Die entlaufene Braut
  12. Kapitel 12 Zähmung
  13. Kapitel 13 Brechen
  14. Kapitel 14 Veröffentlichung
  15. Kapitel 15 Babysitting
  16. Kapitel 16 Durchgreifen
  17. Kapitel 17 Niemand wird dir weh tun
  18. Kapitel 18 Wagt es nicht,
  19. Kapitel 19 Planänderung
  20. Kapitel 20 Wohltätigkeitsball
  21. Kapitel 21 Nass für mich
  22. Kapitel 22 Komm für mich
  23. Kapitel 23 Pedro
  24. Kapitel 24 Der Morgen danach
  25. Kapitel 25 Krank
  26. Kapitel 26 Unruhig
  27. Kapitel 27 Papaaa
  28. Kapitel 28 Grenzen überschreiten
  29. Kapitel 29 Provokation
  30. Kapitel 30 Bestraft
  31. Kapitel 31 Ja, Meister
  32. Kapitel 32 Vergeltung.
  33. Kapitel 33 Mama
  34. Kapitel 34 Familiendatum
  35. Kapitel 35 Sie ist schön.. ist sie nicht
  36. Kapitel 36 Hades
  37. Kapitel 37 Ein Besuch im Hades
  38. Kapitel 38 Ich liebe dich mehr, als ich dich fürchte.
  39. Kapitel 39 Hinweise
  40. Kapitel 40 Schüchtern in meiner Nähe
  41. Kapitel 41 Süße Gesten
  42. Kapitel 42 Ausbrüche
  43. Kapitel 43 Bedenken
  44. Kapitel 44 Entschuldigung
  45. Kapitel 45 Spaß haben
  46. Kapitel 46 Ranch
  47. Kapitel 47 Sich wohlfühlen
  48. Kapitel 48 Welches Hosting
  49. Kapitel 49 Schimpfen
  50. Kapitel 50 Frauen der Oberschicht

Kapitel 71 Grenzen überschreiten

Francesca wünschte, der Boden würde sich auftun und sie ganz verschlucken, aber Wünsche waren keine Pferde.

Warum musste Luigi sie ausgerechnet an einem Tag sehen, an dem sie aussah wie eine obdachlose Bettlerin, die gerade aus der Reha kam? Sie erinnerte sich, wie ihre Mutter ihren grauen Kapuzenpulli und ihre Jeansshorts mit Crocs beäugte und sie fragte, ob sie sich in dem, was sie trug, wohlfühlte, und sie hatte ja gesagt und hinzugefügt, dass es eine tolle Verkleidung sei.

„ Kämm dir wenigstens die Haare“, hatte Bella ihr geraten, aber Francesca schenkte ihr keine Beachtung.

„ Nö“, hatte Francesca gesagt, ihre Sonnenbrille und das Seidentuch, das sie um den Kopf gebunden hatte, zurechtgerückt und ihrer Mama dann einen Kuss zugeworfen.

Jetzt wünschte sie, sie könnte die Zeit zurückdrehen. Ein Teil von ihr wollte lügen und leugnen, dass sie nicht Frankie war. Vielleicht hätte das bei einem anderen alten Freund funktioniert, aber nicht bei Luigi.

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