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Capitoli

  1. Kapitel 1 Prolog
  2. Kapitel 2 Familie und Entscheidungen
  3. Kapitel 3 Ein hilfloser Vater
  4. Kapitel 4 Die Beerdigung
  5. Kapitel 5 Das Mädchen in der Bibliothek
  6. Kapitel 6 Verbündete und Feind
  7. Kapitel 7 Treffen
  8. Kapitel 8 Vereitelte Pläne
  9. Kapitel 9 Eine extravagante Hochzeit
  10. Kapitel 10 Vermisst
  11. Kapitel 11 Die entlaufene Braut
  12. Kapitel 12 Zähmung
  13. Kapitel 13 Brechen
  14. Kapitel 14 Veröffentlichung
  15. Kapitel 15 Babysitting
  16. Kapitel 16 Durchgreifen
  17. Kapitel 17 Niemand wird dir weh tun
  18. Kapitel 18 Wagt es nicht,
  19. Kapitel 19 Planänderung
  20. Kapitel 20 Wohltätigkeitsball
  21. Kapitel 21 Nass für mich
  22. Kapitel 22 Komm für mich
  23. Kapitel 23 Pedro
  24. Kapitel 24 Der Morgen danach
  25. Kapitel 25 Krank
  26. Kapitel 26 Unruhig
  27. Kapitel 27 Papaaa
  28. Kapitel 28 Grenzen überschreiten
  29. Kapitel 29 Provokation
  30. Kapitel 30 Bestraft
  31. Kapitel 31 Ja, Meister
  32. Kapitel 32 Vergeltung.
  33. Kapitel 33 Mama
  34. Kapitel 34 Familiendatum
  35. Kapitel 35 Sie ist schön.. ist sie nicht
  36. Kapitel 36 Hades
  37. Kapitel 37 Ein Besuch im Hades
  38. Kapitel 38 Ich liebe dich mehr, als ich dich fürchte.
  39. Kapitel 39 Hinweise
  40. Kapitel 40 Schüchtern in meiner Nähe
  41. Kapitel 41 Süße Gesten
  42. Kapitel 42 Ausbrüche
  43. Kapitel 43 Bedenken
  44. Kapitel 44 Entschuldigung
  45. Kapitel 45 Spaß haben
  46. Kapitel 46 Ranch
  47. Kapitel 47 Sich wohlfühlen
  48. Kapitel 48 Welches Hosting
  49. Kapitel 49 Schimpfen
  50. Kapitel 50 Frauen der Oberschicht

Kapitel 42 Ausbrüche

„ Schmeckt dir das Essen nicht?“, fragte Luigi Elena, als sie zum Mittagessen am Tisch saßen. Er beobachtete aufmerksam, wie sie die Fleischbällchen auf ihrem Teller hin und her warf, offensichtlich in Gedanken versunken.

Elena hatte nicht gedacht, dass er es bemerken würde, aber sie konnte nicht anders. Ihr Kopf schwirrte und sie überlegte, wie sie das Gespräch darüber, dass sie mit Luigi aufs College gehen würde, in Gang bringen könnte.

„ Das tue ich …“ Sie täuschte ein Lächeln vor, führte eine Gabel voller Nudeln zum Mund und vermied dabei Luigis prüfenden Blick.

Er sah nicht so aus, als ob er ihr glaubte, denn seine scharfen Augen wachten weiterhin wie ein Falke über sie, selbst nachdem sie bereits mehrere Bissen von ihrem halbvollen Teller genommen hatte. Elena begann sich unter seinem wachsamen Blick unwohl zu fühlen und wand sich auf ihrem Sitz.

Kale und Matteo, die Zeugen der nonverbalen Diskussion zwischen ihrem Herrchen und ihrer Herrin waren, tauschten wissende Blicke aus und waren sich der Spannung, die sich in diesem Moment aufbaute, durchaus bewusst.

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