Kapitel 15 Das Frühstück
Trisha wachte mit dem Unterrock zwischen ihren Beinen und völlig durchnässt auf. Trisha rutschte aus dem Bett und ging im Zimmer umher. Das war ein höllischer Traum gewesen. Ihr ganzer Körper zitterte immer noch überall dort, wo Kanda sie berührt hatte. Sie legte eine Hand auf ihre Brust und holte tief Luft. Ein leises Klopfen an der Tür ließ sie erstarren. Warte, wie spät war es überhaupt?
„Herrin? Es ist Morgen. Ihr Frühstück wartet unten auf Sie. Brauchen Sie etwas?
Trisha sah auf den Slip und biss sich auf die Lippe. Sie konnte das und das Kleid, das sie am Abend zuvor anhatte, nicht tragen. „Ich gehe duschen. Könntest du mir vielleicht Wechselkleidung besorgen?“
„Wie Sie wünschen, Herrin.“
Trisha legte die Hände auf ihre brennenden Wangen. Nakuni war nicht Kanda, aber die Art, wie er das sagte, erinnerte sie bereits an diese Träume. Wie sollte sie Ryans bestem Freund gegenübertreten, wenn sie ihm erneut gegenüberstand?