Kapitel 31
Anmut
Als Charles und ich alle Unterlagen aus dem Sitzungssaal holten, konnte ich ein Seufzen nicht unterdrücken. Der Plan ließ mir den Magen umdrehen. Es war eine gute Idee. Es war die beste Idee, die mir einfiel. Charles schien zu glauben, dass es funktionieren würde, aber ich machte mir Sorgen. Ich setzte nicht nur mit der Firma aufs Spiel, sondern auch mit dem Wohl meiner Kinder. Die Million Dollar würde uns über Wasser halten, aber es würde nicht ewig reichen. Wolfe Medical musste wieder auf die Beine kommen.
Unsere Hände berührten sich, als wir nach demselben Stapel Seiten griffen, was einen elektrisierenden Stromschlag durch meinen Körper jagte.
Das Gefühl war unerwartet und ich zog mich schnell zurück und versuchte, das Prickeln der Lust zu ignorieren, das durch meine Adern schoss. Es sammelte sich heiß und sehnsüchtig zwischen meinen Beinen. Seine Augen weiteten sich und er starrte mich an. Einen Moment lang spürte ich seine Hände in meinem Nacken, die mich über den Tisch zogen, um unsere Münder zusammenzupressen. Er zog mich über den Tisch und zog mich nah an mich heran, bis sich unsere Hüften trafen und ich seine heiße, steife Länge spüren konnte, die sich gegen mich presste.
Ich konnte fast den Kaffee schmecken, den er getrunken hatte. Ich spürte die Hitze seiner Hände, die meine Kleider aufrissen. Ich spürte das heiße Ziehen seines Mundes an meinem Hals.