Kapitel 68
Als das virtuelle Meeting endlich zu Ende war, klappte ich meinen Laptop mit einem Gefühl der Erleichterung und Vorfreude zu. Meine Gedanken wanderten zu der gemütlichen Atmosphäre in Graces Zuhause, zum Lachen ihrer Kinder und der Wärme, die aus den Wänden zu strahlen schien. Auf dem Weg zu Graces Zuhause ging mir das Bild von ihr und den Kindern durch den Kopf. Ihre ungezwungene Kameradschaft war eine eindringliche Erinnerung an das Leben, das mir aus unzähligen Gründen verwehrt worden war.
Als ich zurückkam, war Eason immer noch da. Ich musste mich wohl an meinem Gesicht mühen, oder vielleicht war er einfach nur neugierig. Er hob fragend eine Augenbraue.
„ Beschäftigt dich etwas, Eason?“