Kapitel 68
Als das virtuelle Meeting endlich zu Ende war, klappte ich meinen Laptop mit einem Gefühl der Erleichterung und Vorfreude zu. Meine Gedanken wanderten zu der gemütlichen Atmosphäre in Graces Zuhause, zum Lachen ihrer Kinder und der Wärme, die aus den Wänden zu strahlen schien. Auf dem Weg zu Graces Zuhause ging mir das Bild von ihr und den Kindern durch den Kopf. Ihre ungezwungene Kameradschaft war eine eindringliche Erinnerung an das Leben, das mir aus unzähligen Gründen verwehrt worden war.
Als ich zurückkam, war Eason immer noch da. Ich musste mich wohl an meinem Gesicht mühen, oder vielleicht war er einfach nur neugierig. Er hob fragend eine Augenbraue.
„ Beschäftigt dich etwas, Eason?“
Seine Lippen zuckten. „Hast du etwas auf dem Herzen, Charles?“, kicherte ich. „Das überrascht mich irgendwie nicht.“
Er nickte. „Ich bin auf dem Weg nach draußen, aber wenn du Interesse hast, Cecil bei einer Bausitzung zu begleiten, bin ich sicher, sie wird es lieben.“